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Ein Zug des Bahnunternehmens Metronom an einem Bahnhof (Archivbild).
  • Ein Zug des Bahnunternehmens Metronom an einem Bahnhof (Archivbild).
  • Foto: picture alliance/dpa/Hauke-Christian Dittrich

Metronom muss mindestens bis August mit Ersatzfahrplan fahren

Kundinnen und Kunden der Bahngesellschaft Metronom müssen sich weiter auf Zugausfälle einstellen. Das Bahnunternehmen verspricht zwar weniger Ausfälle, kann den eigentlichen Fahrplan aber weiter nicht erfüllen.

Bis zum 29. Juli soll ein neuer Ersatzfahrplan gelten, wie Metronom mit Sitz in Uelzen am Donnerstag mitteilte. Es entfallen weiter Fahrten auf den Linien RE3, RB31 (Hamburg–Uelzen) und RE4, RB41 (Hamburg-Bremen). Im Vergleich zu dem bestehenden Ersatzfahrplan soll es 30 Prozent weniger Ausfälle geben. Der neue Plan gilt vom 4. Februar an.

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Ersatzfahrpläne bestehen bei Metronom seit Ende August 2023. Der Grund ist Personalmangel. Das Unternehmen arbeite mit Hochdruck daran, Lokführer einzustellen, hieß es.

Metronom verspricht mehr Verstärkerzüge

Montag bis Freitag verkehren die schnelleren Linien RE3 und RE4 den Angaben nach abends bis etwa 22.00 Uhr, am Wochenende bis circa 20.00 Uhr. Später als werktags fahren samstags die Züge der Linien von 7.00 Uhr an, am Sonntag von 8.00 Uhr an.

Mit dem neuen Plan sollen wochentags wieder mehr Verstärkerzüge fahren. Es handelt sich etwa um die Hälfte der im Regelplan vorgesehenen Züge dieser Art. (dpa)

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