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Ein umgekippter E-Scooter liegt auf einer Straße. (Symbolbild)
  • Ein umgekippter E-Scooter liegt auf einer Straße. (Symbolbild)
  • Foto: imago/Gottfried Czepluch

Kommentar zu E-Scootern: So geht’s nicht weiter – dabei gäbe es eine einfache Lösung

Einfach Kurzstrecken auf dem E-Scooter zurücklegen – praktisch und innovativ, dieses moderne Mobilitätsangebot. Doch weil sich einige Nutzer:innen nicht an die Regeln halten, die Scooter rücksichtslos abstellen und für gefährliche Stolperfallen sorgen, müssen es am Ende alle Vernünftigen mit ausbaden.

Es gilt, die Anbieter beim Kampf gegen das Chaos in die Pflicht zu nehmen. Schlimmstenfalls müssen sie die Rowdys in ihrer Ausleih-Community von der Nutzung ausschließen. Und bei sich selber dürfen die Verleiher auch tätig werden: Warum müssen sie ihre Mietobjekte immer in großen Pulks in allen vier Ecken einer Kreuzung zum Angebot bereitstellen?

E-Scooter brauchen feste Abstellflächen – und Miet-Transporter Quartiersparkplätze

Was wir brauchen, sind stadtweit markierte Abstellflächen, kleinteilig, damit die Grundidee der Scooter-Nutzung nicht verloren geht. Außerhalb dieser Flächen kann die Miete nicht beendet werden.

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Und wo wir gerade dabei sind: Auch die Unsitte der Sharing-Kollegen, die die Stadtteile neuerdings mit großen Miet-Transportern für den nächsten Umzug- oder Großtransport vollstellen, könnte mit ein bisschen Struktur behoben werden. Einfach Quartiers-Parkplätze für Transporter schaffen. So selten, wie man die benötigt, kann man als Nutzer:in auch ein paar Meter laufen.

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