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Die beiden Gründer Pierre Manière und Jan Hildebrandt (l. und 2.v.r.) und Finanzsenator Andreas Dressel und Wirtschaftssenator Michael Westhagemann (2.v.l. und r.) bei der Einweihung von eimsbüttel.shop.
  • Die beiden Gründer Pierre Manière und Jan Hildebrandt (l. und 2.v.r.) und Finanzsenator Andreas Dressel und Wirtschaftssenator Michael Westhagemann (2.v.l. und r.) bei der Einweihung von eimsbüttel.shop.
  • Foto: MOPO

Lokal, nachhaltig, digital: Der Eimsbütteler Einzelhandel sagt Amazon den Kampf an

Pandemie-Nachwirkungen, Personalmangel, Lieferengpässe, Preissteigerungen: Der lokale Einzelhandel leidet nach wie vor. Gleichzeitig werden Online-Giganten wie Amazon immer erfolgreicher. Mit dem eimsbüttel.shop wurde eine Plattform ins Leben gerufen, dank der Eimsbütteler Händler vom Online-Hype profitieren können. Der Morgenpost Verlag, der auch die MOPO herausbringt, ist am eimsbüttel.shop beteiligt.

Auf www.eimsbüttel.shop registrieren sich Kunden einmalig, um auf das Sortiment aller teilnehmenden Geschäfte zurückgreifen zu können. Die Produktpalette geht von Lebensmitteln über Deko bis hin zu Kleidung. Kunden können ihren Warenkorb ladenübergreifend füllen, es gibt ein gemeinsames Suchfeld. Man kann seine Bestellung per Click&Collect abholen oder sie umweltfreundlich per Lastenrad liefern lassen.

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Zum Start der neuen Plattform kamen Finanzsenator Andreas Dressel und Wirtschaftssenator Michael Westhagemann. „Lokal, nachhaltig, digital – das ist der Online-Marktplatz eimsbüttel.shop. Die beiden Gründer treffen damit den Nerv der Zeit. (…) Wertschöpfung wird durch das Angebot im Quartier gehalten. Dass wir als Stadt aus Mitteln des Neustartfonds Starthilfe leisten konnten, freut mich sehr“, sagte Westhagemann. (prei)

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