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Künstler des Kollektivs „Baltic Raw Org“ präsentieren auf einem Laufsteg CO2-neutralisierende Kostüme. Während man in den Taschen des grünen Kostüms Pflanzen mit sich tragen kann, soll das mattschwarze Wärme aufnehmen und damit der Klimaerwärmung entgegenwirken.
  • Künstler des Kollektivs „Baltic Raw Org“ präsentieren auf einem Laufsteg CO2-neutralisierende Kostüme. Während man in den Taschen des grünen Kostüms Pflanzen mit sich tragen kann, soll das mattschwarze Wärme aufnehmen und damit der Klimaerwärmung entgegenwirken.
  • Foto: Markus Scholz/dpa

Kunst gegen die Klimakrise: Warum aus diesen Mänteln Blumen wachsen

Mit der Aktion „Picknick am Wall“ in der Innenstadt machten Künstler auf die Klimakrise aufmerksam. Sie präsentierten Mäntel, die das Sonnenlicht reflektieren und somit der Klimaerwärmung entgegenwirken sollen.

Künstler haben am Samstag auf dem Glockengießerwall auf die Natur beziehungsweise deren Fehlen aufmerksam gemacht. Das „Picknick am Wall“ unweit der Hamburger Kunsthalle sollte ein Zeichen gegen die Klimakrise setzen. Dazu brachte das Künstlerkollektiv „Baltic Raw Org“ einen falsch herum aufgehängten Baum in Stellung. Ein DJ spielte Vogelgezwitscher, um auf das Fehlen der Tiere aufmerksam zu machen.

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Passanten waren außerdem dazu eingeladen, Anzüge mit Bezug zum Klima anzuprobieren – etwa Mäntel mit Taschen, in denen sich Pflanzen befinden, oder Mäntel, die das Sonnenlicht reflektieren und somit der Klimaerwärmung entgegenwirken sollen. Die Aktion fand auf Einladung der Hamburger Kunstmeile statt – der Gemeinschaft der fünf großen Kunstmuseen Bucerius Kunst Forum, Deichtorhallen, Hamburger Kunsthalle, Kunstverein und Museum für Kunst und Gewerbe. (dpa/mp)

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