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Hamburgs Erster Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD, r) und Vitali Klitschko, Bürgermeister von Kiew, verabschieden sich nach einer Pressekonferenz zum „Pakt für Solidarität und Zukunft“ im Kaisersaal im Rathaus.
  • Mit dem „Pakt für Solidarität und Zukunft“ möchte Hamburg die Stadt Kiew unterstützen (Archivbild).
  • Foto: picture alliance/dpa/Christian Charisius

Vitali Klitschko dankt Hamburger Feuerwehr für Rettungswagen-Spende

Mit einer Videobotschaft hat sich Kiews Bürgermeister Vitali Klitschko für Rettungswagen bedankt, die von der Hamburger Feuerwehr an die Ukraine gespendet wurden. Hamburg und Kiew verbindet seit April 2022 eine Städtepartnerschaft.

„Danke, Hamburger Gemeinde für fünf Rettungswagen“, sagte Klitschko in einem am Freitag von Hamburgs Innensenator Andy Grote (SPD) auf Twitter geteilten Video. Grote schrieb dazu: „Immer gerne @Vitaliy_Klychko! Wir freuen uns, wenn unsere Rettungswagen @FeuerwehrHH gut angekommen sind.“ Zuvor hatte das „Hamburger Abendblatt“ darüber berichtet.

Ende Juni hatte die Feuerwehr die Spende angekündigt. Die Aktion werde von Hanseatic Help und der Initiative #WeAreAllUkrainians des früheren Profiboxers Wladimir Klitschko unterstützt. Die Feuerwehr hatte bereits im April zwei Fahrzeuge gespendet und an die ukrainische Grenze gebracht. Die beiden Gerätewagen waren für den Katastrophenschutz in Tscherkassy, einer Stadt südöstlich von Kiew, bestimmt. 

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Hamburgs Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD) und Klitschko hatten Ende April eine Partnerschaft zwischen ihren Städten vereinbart. Dabei geht es um schnelle humanitäre Hilfe und Unterstützung beim Wiederaufbau, sobald der Krieg beendet ist.

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