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Ein Bus der Linie 5 fährt an der Haltestelle Dammtor ab in Richtung Hauptbahnhof. Aufgrund von zahlreichen Krankmeldungen von Mitarbeitern verkehren die Busse und Bahnen in Hamburg seltener als üblich.
  • Weil viele Mitarbeiter der Hamburger Hochbahn krank sind, verkehren die Busse und Bahnen seltener als üblich.
  • Foto: picture alliance/dpa/Christian Charisius

Hoher Krankenstand: Das ändert sich zum Schulanfang bei der Hochbahn

Zum Schulanfang am 9. Januar kann es eng werden in den Bussen und Bahnen. Die Hamburger Hochbahn hat weiter mit einer hohen Krankenquote zu kämpfen und nimmt nach dem Ferienende Fahrplanänderungen vor, damit alle möglichst mobil bleiben.

Anfang November hatte die Hochbahn angesichts hoher Krankenquoten Maßnahmen eingeleitet, die die Ausfälle abfedern sollten. Weil der Krankenstand ungebrochen „ungewöhnlich“ hoch sei, wie es in einer Mitteilung der Hochbahn heißt, hat das Unternehmen entschieden, für den Schulanfang am 9. Januar bedarfsgerechte Anpassungen vorzunehmen.

Hochbahn: Diese Metrobus-Linien sind betroffen

Das betrifft die Busse der Metro-Linie 5, die wieder im Drei-Minuten-Takt fahren werden, statt wie jetzt alle fünf Minuten. Die Metrobus-Linie 4 fährt dagegen zwischen Schlump und Innenstadt nur alle zehn Minuten anstatt wie bisher im Fünf-Minuten-Takt, Metrobusse der Linie 19 in zehn statt alle sieben Minuten.

Diese Fahrplanänderungen gelten ab dem 9. Januar und „bis auf Weiteres“. Die Hochbahn hofft, dass die getroffenen Maßnahmen „kaum“ spürbar sein werden. (usch)

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