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Warnstreik Öffentlicher Dienst
  • Ein Polizist trägt in Hamburg während eines Warnstreiks der Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes eine Fahne der deutschen Polizeigewerkschaft. (Archivfoto)
  • Foto: picture alliance/dpa/Daniel Bockwoldt

Hamburger Polizisten zum Warnstreik aufgerufen

Die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) in Hamburg und der DBB Beamtenbund und Tarifunion (dbb) rufen am kommenden Dienstag (16. November) Angestellte in der Hansestadt zu einem ganztägigen Warnstreik auf.

Bei Twitter veröffentlichte die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) in Hamburg am Samstag einen entsprechenden Aufruf.

Warnstreik in Hamburg: Das sind die Forderungen

Der Warnstreik startet am 16. November und soll bis zum 17. November andauern. Treffpunkt für den Start ist die Glacischaussee/Ecke Millerntorplatz um 11 Uhr, Kundgebung um 12 Uhr an der Willy-Brandt-Straße (Höhe Domstraße).

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Gefordert werden unter anderem eine Erhöhung der Tabellenentgelte um fünf Prozent, mindestens um 150 Euro monatlich, eine stufengleiche Höhergruppierung und Weiterentwicklung der Entgeldordnung, eine Laufzeit von zwölf Monaten sowie eine Zeit- und inhaltsgleiche Übertragung der Tarifeinigung auf die Beamt:innen.


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Mit dem Warnstreik soll der Druck auf die geplante letzte Verhandlungsrunde am 27. und 28.November 2021 erhöht werden. (sd)

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