Hamburger Model: „Ich würde Selbstliebe zum Schulfach machen“
Sie ist Moderatorin, Model und eine echte Powerfrau: Die Hamburgerin Marie Amière (47) arbeitet seit mehr als 20 Jahren im Show-Business. Im Fragebogen der MOPO verrät sie, was sie als Bürgermeisterin sofort anpacken würde – und was sie an sich selbst nervt.
1. Einen Tag Bürgermeisterin von Hamburg – meine erste Amtshandlung:
Ich würde das Schulfach Self Care/Selbstfürsorge ins Leben rufen. Ich finde es wichtig, dass Kinder und Jugendliche etwas über die Themen mentale Gesundheit, Vitalität, Ernährung und Selbstliebe lernen.
2. An diesem Ort in Hamburg geht mir das Herz auf:
In meinem Lieblings-Beauty-Spa am Mittelweg
Model Marie Amière verrät ihr liebstes Hamburg-Klischee
3. Mein Lieblingshamburger:
Helmut Schmidt. Ich wünschte, es würde mehr Politiker mit derartiger Courage und Integrität geben.
4. Mein liebstes Hamburg-Klischee – und was dran ist:
Der kühle Norden. Die Hamburger seien so kühl und distanziert. Ich empfinde es eher als höflich und freundlich. Mir gefällt der kühle Charme. Aber ich bin ja auch gebürtige Hamburgerin …
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5. Diese Hamburger Spezialität ist unverzichtbar – und diese völlig überschätzt:
Franzbrötchen habe ich schon als Kind geliebt. Aalsuppe habe ich zwar noch nie gegessen. Aber ich glaube, das muss auch nicht sein …
6. Das ist Hamburgs schönster Stadtteil:
Harvestehude. Ich liebe die Jugendstilgebäude und die Nähe zur Alster.
7. Dieser Charakterzug nervt mich an mir selbst:
Meine Unentschlossenheit. Meistens entscheide ich mich dann für beides …