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In einer Klinik in Eimsbüttel ist das Norovirus ausgebrochen. (Symbolbild)
  • In einer Klinik in Eimsbüttel ist das Norovirus ausgebrochen. (Symbolbild)
  • Foto: imago images

Noroviren-Ausbruch in Hamburger Krankenhaus – Maßnahmen eingeleitet

Noroviren-Alarm in der Agaplesion-Diakonieklinik in Eimsbüttel: In dem Krankenhaus in der Straße Hohe Weide grassiert das Virus, das vor allem den Magen-Darm-Trakt befällt. Die Mitarbeiter haben entsprechende Maßnahmen eingeleitet.

Wie eine Sprecherin des Krankenhauses der MOPO mitteilte, sind bisher zwei Patienten einer internistischen Station von Symptomen betroffen – darunter auch die Mutter eines MOPO-Lesers, der sich wegen ihrer Anzeichen gemeldet hatte.

Noroviren-Patienten: So reagiert das Krankenhaus

„Symptomatische Patienten werden getestet, betroffene isoliert und das Gesundheitsamt wurde informiert“, erklärt die Sprecherin. Die Maßnahmen sind Standard und auch ein solcher Ausbruch laut ihren Angaben zu dieser Jahreszeit nicht ungewöhnlich.

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Das Norovirus sorgt meist für heftigen Durchfall und Erbrechen, häufig für Fieber, Schmerzen und Mattigkeit. Die Symptome halten etwa zwölf bis 60 Stunden an. Insbesondere bei älteren Personen und Kindern sind sogar tödliche Verläufe möglich. (prei)

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