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Distille, Gin, Unternehmensgründer
  • Yuka Suzuki und Hauke Günther haben mit dem Erfolg ihrer Hamburger Destille nicht gerechnet. 
  • Foto: Patrick Sun

Deutschlands bester Gin kommt aus Hamburgs kleinster Destille

Silent Nashi“ und „Suburban Gin“ heißen die Spirituosen von „Hamburg–Zanzibar“. Jetzt gewinnt das Unternehmen zum dritten Mal beim wichtigsten Spirituosen-Award der Welt.

„Wir produzieren in sehr kleinen Auflagen und komplett in Handarbeit. Unsere Brennblase ist winzig, sodass wir pro Tag nur etwa 50 Flaschen herstellen können“, sagt Hauke Günther, der gemeinsam mit Yuka Suzuki das Hamburger Startup–Unternehmen in Poppenbüttel führt.

In der kleinsten Destille der Stadt werden ihre außergewöhnlichen Kombinationen zu neuen Must-haves.

Gewürz–Insel Zanzibar als Vorbild

Die Kreationen von Günther und Suzuki erinnern an die Gewürz–Insel Zanzibar. Die Gründer bewiesen ihr Gespür für außergewöhnliche Aromen bereits 2021 mit ihrem „Tumeric No. 1“. Der Gin gewann den „World Gin Award“ als bester Gin der Welt.

Außergewöhnliche Aromen gewinnen Gold und Bronze

Mit ihren neuen Gins konnten sie auch die Jury des „World Gin Award 2023“ überzeugen: In der Kategorie „Classic Gin“ gewinnt der „Suburban Gin“ und wird „Deutschland-Gewinner“. Der „Nashi-Gin“, der an eine Streuobstwiese erinnert und auf einer waschechten Hamburger-Kochbirne basiert, holt Bronze (Deutschland) in der Kategorie „London Dry“.

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Seit 2014 werden in London jedes Jahr die „World Gin Awards“ verliehen. Mit dem Preis ehrt das international renommierte Fachmagazin „The Drinks Report“ die besten Gins der Welt. Der Preis zeichnet Spirituosen in elf Kategorien aus.(chc)

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