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So könnte der Mobilitäts-Hub auf der Veddel einmal aussehen.
  • So könnte der Mobilitäts-Hub auf der Veddel einmal aussehen.
  • Foto: Hochbahn

Die Zukunft der Mobilität – hier soll sie in Hamburg Wirklichkeit werden

Bis das Prestige-Objekt der Hochbahn auf der Veddel seinen Betrieb aufnimmt, werden noch einige Jahre ins Land ziehen: Vor 2029 wird der neue Mobilitäts-Hub im Hamburger Süden nicht fertiggestellt. Dann aber soll der Bau den Verkehr nachhaltig verändern – und dafür werden jetzt die passenden Architekt:innen gesucht.

20.000 Quadratmeter groß soll der Mobilitäts-Hub einmal sein. 160 E-Busse sollen dort Platz finden, ebenso wie Umsteigemöglichkeiten für Car-Sharing-Angebote, StadtRAD, Moia oder Bike+Ride.

Hamburg: Architekt:innen für Mobilitäts-Hub gesucht

Und nicht nur der Verkehr im Hamburger Süden soll von dem Projekt profitieren, sondern auch die Anwohner:innen. Denn auch Gewerbeflächen sind geplant, von denen sich die Hochbahn erhofft, dass sie die Nahversorgung verbessern. Der Mobilitäts-Hub könnte dann ein neues Zentrum für die Veddel und Wilhelmsburg werden.

Daher setzt die Hochbahn auch auf die Stimmen derer, die das Projekt direkt betrifft. Seit Anfang des Jahres haben das Unternehmen nach eigenen Angaben rund 200 Stellungnahmen mit Wünschen und Vorschlägen erreicht. Die Anwohner:innen hätten demnach Ideen zur architektonischen Gestaltung eingereicht, konkrete Wünsche für die Gewerbeflächen oder auch Ideen für die Nutzung des Baus als lokales Zentrum.

Mobilitäts-Hub Hamburg-Veddel könnte 2029 eröffnen

Für 2025 peilt die Hochbahn den Baubeginn an. Bis zum kommenden Frühjahr läuft ein europaweiter Gestaltungswettbewerb für die Architekt:innen. 2029 könnte dann, bei idealem Verlauf, der Mobilitäts-Hub eröffnen – und für den Verkehr im Hamburger Süden zum Meilenstein werden.

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