Kühne-Oper im Haushaltsausschuss: Brosda verteidigt das teure „Geschenk“
Hamburg soll in der HafenCity eine neue Oper bekommen, dank der Schenkung des Milliardärs Klaus-Michael Kühne. Doch dieses „Geschenk“ ist schon länger hochumstritten. Am Dienstag diskutierte der Haushaltsausschuss der Bürgerschaft zu dem Thema. Immerhin kämen auf die Stadt trotzdem mehrere hundert Millionen Euro Kosten zu. Kultursenator Carsten Brosda (SPD) verteidigte die Investition, außerdem wurde darüber entschieden, ob es noch eine öffentliche Anhörung der Kritiker geben wird. Und der Elbtower kam auch nochmal ganz kurz ins Spiel.
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