Fußgängerzone Vorweihnachtszeit
  • Last-Minute-Shopping zur Weihnachtszeit. Eine Umfrage hat nun untersucht, was dieses Jahr unter den Hamburger Christbäumen landet.
  • Foto: picture alliance / Maximilian Koch | Maximilian Koch

Bücher, Elektronik, Kleidung: Das verschenken die Hamburger zu Weihnachten

Nach dem Totensonntag hat ganz offiziell die Weihnachtszeit begonnen – und damit auch bei vielen das Grübeln, was den Liebsten geschenkt werden soll. Der „Weihnachtsshopping Report 2024″ hat nun ergeben, welche die Geschenk-Favoriten der Hamburger für die diesjährige Bescherung sind.

Ganz vorne liegen Bücher, die mit 19 Prozent die Wunschliste anführen. Direkt dahinter folgen Elektronik-Artikel wie Tablets oder Kopfhörer mit 16 Prozent sowie Kleidungsstücke, die 13 Prozent der Befragten als sichere Geschenkoption sehen. 

Gutscheine und Bargeld – die Wahlfreiheit steht im Vordergrund

Doch nicht alle setzen auf Fitzek-Romane und Tennissocken: Rund ein Viertel der Hamburger plant, Gutscheine für Konzerte, Restaurantbesuche oder andere gemeinsame Erlebnisse zu verschenken – oder sogar Geld, um den Beschenkten die größtmögliche Wahlfreiheit zu lassen. Trotz der angespannten wirtschaftlichen Lage in Deutschland bleiben die Hamburger großzügig. Fast jeder Zweite (48 Prozent) will genauso viel oder sogar mehr für Geschenke ausgeben wie im Vorjahr. Nur 18 Prozent planen, in diesem Jahr weniger zu investieren. 

Wenn es um den Einkauf der Geschenke geht, setzt die Mehrheit auf Bequemlichkeit. Mit 61 Prozent kauft ein großer Teil seine Weihnachtspräsente online. Online-Marktplätze (50 Prozent) sind dabei besonders beliebt, gefolgt von Suchmaschinen (36 Prozent) und den Online-Shops einzelner Hersteller (31 Prozent). Soziale Medien wie TikTok oder Instagram spielen mit nur einem Prozent hingegen kaum eine Rolle beim Geschenkeshopping.

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Der „Weihnachtsshopping Report 2024″ ist eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts „Civey“ im Auftrag von „Ebay Advertising“. In einer Online-Umfrage wurden zwischen 5000 und 20.000 Personen befragt. (apa)

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