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Ein Hersteller ruft sein Hack-Produkt bei Aldi-Nord zurück. Der Grund: Plastik im Fleisch. (Symbolbild)
  • Ein Hersteller ruft sein Hack-Produkt bei Aldi-Nord zurück. Der Grund: Plastik im Fleisch. (Symbolbild)
  • Foto: picture alliance/dpa | Christophe Gateau

Bei Aldi Nord: Verdacht auf Plastik im Hack – auch Hamburg betroffen

Der Hersteller Westfalenland Fleischwaren ruft ein Rinderhack-Produkt zurück, weil im Fleisch womöglich rote Kunststoff-Teilchen stecken könnten. Auch Hamburg und die anderen nördlichen Bundesländer sind davon betroffen.

Es gehe um die Hack-Päckchen bei Aldi Nord unter der Bezeichnung „Meine Metzgerei Frisches Rinderhackfleisch XXL, 800g“ mit den Verbrauchsdaten 20.07.2021 und 21.07.2021 sowie der Kennzeichnung „DE NW 88888 EG“. Die Fremdkörper könnten bis zu drei Millimeter lang sein, teilte der Hersteller aus Münster in Nordrhein-Westfalen am Montagabend mit.

Plastik im Hack: Hersteller rät dringend von Verzehr ab

Die Ware mit diesen Daten sei in den Bundesländern Bremen, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Schleswig-Holstein sowie in Teilen von Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen bei Aldi Nord gehandelt worden.

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Es könne nicht ausgeschlossen werden, dass dieses Produkt mit den Fremdkörpern verunreinigt sei, von einem Verzehr werde daher dringend abgeraten.

Aldi Nord: Plastik im Hack – Hersteller ruft Produkt zurück

Der Discounter habe die betroffene Ware schon aus dem Verkauf genommen. Der Preis gekaufter Produkte werde bei der Rückgabe erstattet. Andere Verbrauchsdaten und Packungsgrößen seien vom Rückruf nicht betroffen. (dpa/mp)

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