Sylvie Meis, Moderatorin und Model: Sie vermisst ihren Sohn Damian sehr.
  • Sylvie Meis, Moderatorin und Model: Sie vermisst ihren Sohn Damian sehr.
  • Foto: Christian Charisius/dpa

„Alltag kommt nicht mehr zurück“: So sehr vermisst Sylvie Meis ihren Damian

Sie ist TV-Moderatorin, Model und designt eigene Mode – Sylvie Meis ist ständig auf Achse. Doch auch die viele Arbeit kann sie von ihrem Herzschmerz nicht immer ablenken: Sie vermisst ihren Sohn Damian, der vor drei Jahren zu seinem Vater nach Dänemark zog. Jetzt hat die 44-Jährige verraten, in welchen Momenten es besonders schlimm ist.

Mit 14 Jahren ist Sylvie Meis‘ Sohn Damian nach Dänemark gezogen, um Fußball-Profi zu werden. Dort lebt er bei seinem Vater Rafael van der Vaart, dessen Freundin Estavana Polman und seiner sechsjährigen Halbschwester Jesslyn. Er ist beim Fußballverein Esbjerg fB unter Vertrag. Sylvie Meis lebt weiterhin in Hamburg, knapp 300 Kilometer entfernt. Sie vermisst ihren Sohn oft sehr, wie sie jetzt in einem Interview mit dem People- und Lifestyle-Magazin „Gala“ (RTL) verriet.

2019: Damian van der Vaart mit seinem Vater Rafael und seiner Halbschwester Jesslyn Axel Heimken/dpa
2019: Damian van der Vaart mit seinem Vater Rafael und seiner Halbschwester Jesslyn
2019: Damian van der Vaart mit seinem Vater Rafael und seiner Halbschwester Jesslyn

Damian habe einen eigenen großen Bereich in der Wohnung gehabt. Einen seiner Räume nutzt Sylvie Meis nun als Fitnessraum. Sie komme also fast täglich an seinem Zimmer vorbei: „An der Tür hängen noch seine ganzen Fotos“, sagt sie. „Ich vermisse ihn immer sehr.“

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An einigen Tagen aber ganz besonders: „Natürlich vor allem auch in besonderen Momenten, er kann nicht immer am Muttertag bei mir sein, er kann nicht immer da sein, wenn mein Geburtstag ist“, sagt Meis dem Magazin. „Das sind so die Momente, wo ich realisiere, mein ganz normaler Alltag mit Damian, der kommt nicht mehr zurück wie ich den mal erlebt habe. Und das ist eine knallharte Realisation, wenn man das noch mal bedenkt. Und da kommen dann ab und zu auch jetzt immer noch die Tränchen.“

Das Zimmer von Damian habe sie genauso gelassen wie es immer war. Denn natürlich kommt ihr Sohn sie auch besuchen: „Wenn er bei mir ist, freut er sich, dass alles noch so ist wie vorher.“ (sir)

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