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Kräne und Baumaschinen stehen auf einer Baustelle auf der A7. Im Februar gibt es eine erneute Vollsperrung. (Archivbild)
  • Kräne und Baumaschinen stehen auf einer Baustelle auf der A7. Im Februar gibt es eine erneute Vollsperrung. (Archivbild)
  • Foto: dpa/Georg Wendt

A7-Vollsperrung in Hamburg: Grund ist ein echter „Meilenstein“

Autofahrer im Norden müssen sich im neuen Jahr zeitweise auf erhebliche Einschränkungen auf der A7 einstellen. Es geht um einen „Meilenstau“ beim Bau des des neuen Autobahnkreuzes Hamburg-Hafen.

Die vielbefahrene A7 wird vom 16. bis 19. Februar 2024 zwischen den Anschlussstellen HH-Heimfeld und HH-Volkspark in beide Richtungen voll gesperrt, wie die Autobahn GmbH des Bundes am Freitag mitteilte.

Bau im Februar: Rampe soll A7 mit A26 verbinden

Die Vollsperrung sei für einen „Meilenstein“ des Bauprojekts erforderlich: Eine Verbindungsrampe soll über der A7 hergestellt werden, um sie mit der A26 zu verbinden. Zeitgleich soll an dem Wochenende an der Hochstraße Elbmarsch (K20) gearbeitet werden, um eine zusätzliche Sperrung der A7 hierfür zu vermeiden.

Autofahrern wird empfohlen, die betroffene Strecke weiträumig zu umfahren – beispielsweise über die A1, A21 oder B205. Auch für Großraum- und Schwertransporter ist an dem Wochenende keine Durchfahrt möglich.

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Planmäßig soll die Vollsperrung im Februar von Freitagabend bis Montagfrüh andauern. Den Angaben zufolge ist es jedoch möglich, dass sich die Durchführung witterungsbedingt noch verschiebt. Nähere Details zum zeitlichen Ablauf sowie zu den befahrbaren Umleitungen sollen im Januar bekanntgegeben werden. (dpa/mp)

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