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  • Wolfsburgs Doppel-Torschütze Wout Weghorst spielte nach seiner blutenden Wunde mit Kopfverband 
  • Foto: Joachim Sielski/Sielski-Press/POOL/Sielski

Kampf um die Europa League: Freiburg kommt nach Wolfsburgs Blut-Tor zurück

Wechselbad der Gefühle in Wolfsburg: Es ging hin und her, schließlich mussten beide Europa-League-Kandidaten mit einem Punkt zufrieden sein.

Im Grunde lagen sie schon 0:3 hinten, danach hätten sie fast 3:2 gewonnen, am Ende fuhr Freiburg aus Wolfsburg  mit einem Punkt nach Hause. Chance auf Europa gewahrt. „Jeder weiß, dass jetzt noch was nach oben möglich ist“, gab Freiburgs Torschütze Nicolas Höler als Parole aus.

Schiri mit Fingerspitzengefühl

Nach zwei Toren von Wout Weghorst (14., 27.), der sich vor dem 2:0 verletzte und blutete, traf auch Daniel Ginczek (28.) für die Wölfe, doch Schiri Dankert bewies Fingerspitzengefühl – und nahm das vermeintliche 3:0 zurück, weil der Ex-St. Paulianer die Kugel selbst mit den Fingersitzen touchiert hatte.  

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Lienhart entschuldigt sich 

So kam Freiburg durch Höler (43.) und Roland Sallai (46.) zurück, Philipp Lienhart verpasste danach den möglichen Auswärtssieg. „Es tut mir leid für die Mannschaft, der muss einfach rein“, entschuldigte sich der Österreicher.

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