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So sehen die „Eidelstedter Höfe“ von der Ecke Eidelstedter Platz/Eidelstedter Dorfstraße aus betrachtet aus.
  • So sehen die „Eidelstedter Höfe“ von der Ecke Eidelstedter Platz/Eidelstedter Dorfstraße aus betrachtet aus.
  • Foto: moka-studio

Bauprojekt in Hamburg: Diese Wohnungen lassen sich per App steuern

Die „Eidelstedter Höfe“ nehmen Gestalt an. Im kommenden Frühjahr werden die ersten von insgesamt 360 Wohnungen auf dem 20.000 Quadratmeter großen Areal fertiggestellt. Jetzt startet die Vermietung.

Interessent:innen können sich ab sofort auf die ersten 70 Wohnungen in den vier- bis siebengeschossigen „Eidelstedter Höfen“ bewerben. Zwischen 14 und 19 Euro pro Quadratmeter liegen die Mieten an der Ecke Holsteiner Chaussee/Eidelstedter Dorfstraße voraussichtlich, hieß es vom Hamburger Investor Quantum Immobilien. Die ersten Mieter:innen ziehen im Frühjahr 2023 ein.

Bis 2025 sollen dann alle 360 Wohnungen fertiggestellt sein, 68 von ihnen mit öffentlicher Förderung und einem Quadtratmeterpreis von 6,90 Euro.

„Eidelstedter Höfe“: digitale Features in Wohnungen

Die Wohnungen in dem neuen Quartier sind auf digitale Vernetzung ausgelegt: Über eine App können Mieter:innen ihren Energieverbrauch im Blick behalten, die Haustür öffnen – oder mit dem Vermieter Kontakt aufnehmen. Auch wichtige Dokumente wie der Mietvertrag, dessen Unterzeichnung schon digital stattfindet, sollen so schnell und jederzeit zur Hand sein.

Die Innenhöfe der „Eidelstedter Höfe“ kommen mit großen Freiflächen und viel Grün daher. moka-studio
Die Innenhöfe der „Eidelstedter Höfe“ kommen mit großen Freiflächen und viel Grün daher.
Die Innenhöfe der „Eidelstedter Höfe“ kommen mit großen Freiflächen und viel Grün daher.

Bauprojekt in Hamburg: Kurze Wege

„Besonders an den ‚Eidelstedter Höfen‘ sind die kurzen Wege“, sagt Knut Sieckmann, Quantum-Geschäftsführer. Neben den Wohnungen entstehen auf insgesamt rund 8000 Qua­dratmetern Gewerbeflächen für Läden, Büros, Ärzte und eine Kita. Das Eidelstedt Center und der Busbahnhof liegen ohnehin in direkter Nähe. Und im Viertel sollen möglichst wenig Autos fahren. Ironie des Schicksals, könnte man unken: Noch bis 2016 nutzte das Autohaus Opel Dello den Standort.

Es sind viele Ladestationen für E-Autos oder Carsharing-Stationen geplant, auch eine StadtRad-Station soll entstehen. In den Tiefgaragen gibt es Ladestationen für E-Bikes. Über die App für Mieter:innen lassen sich außerdem E-Lastenräder oder Autos ausleihen.

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