Mirko Linke

Stadionsprecher Mirko Linke wurde wegen einer antisemitistischen Entgleisung bei Lok Leipzig rausgeworfen. Foto: imago/Picture Point

Nach ekelhafter Entgleisung: Lok Leipzig trennt sich von Stadionsprecher

Der 1. FC Lok Leipzig hat sich wegen einer „vollkommen inakzeptablen Grafik“ in sozialen Netzwerken von seinem langjährigen Stadionsprecher getrennt.

Diese verstoße „gegen die gelebten Werte des 1. FC Lok”, deshalb sei die Zusammenarbeit mit Mirko Linke beendet worden, teilte der Regionalligist auf seiner Homepage mit und schrieb weiter: „Alle wissen es, trotzdem schreien wir es noch einmal laut heraus: Der 1. FC Lokomotive Leipzig vermittelt Werte wie Loyalität, Respekt, Fairness und Toleranz. Wir treten aktiv und konsequent gegen jede Form von Diskriminierung, Rassismus und Antisemitismus auf.“


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In dieser Woche hatte auch Werder Bremen die Zusammenarbeit mit seinem Stadionsprecher Christian Stoll beendet. Angeblich soll sich Stoll nach dem 0:1 gegen den FC Augsburg am 9. September gegenüber dem Schiedsrichter und einem Augsburger Verantwortlichen im Ton vergriffen haben.(dpa/tw)

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