„Sonst wäre ich gestorben“: Krebs-Nachricht um beliebten TV-Moderator
Monatelang war TV-Moderator Pierre M. Krause untergetaucht. Nun gab er bekannt: Er kämpfte gegen einen bösartigen Tumor. In seiner YouTube-Reihe erzählt er offen über die schwere Zeit.
Ein Jahr war TV-Moderator Pierre M. Krause für Zuschauer vom Bildschirm verschwunden. Nun nennt er den Grund: Er habe gegen eine Tumor-Erkrankung gekämpft, sagt Krause in einer neuen Staffel von „Kurzstrecke mit Pierre M. Krause“ auf YouTube.
Rückenschmerzen kündigten Tumor an
„Ich hatte Rückenschmerzen. Es stellte sich heraus, das war ein bösartiger Tumor. Der musste entfernt werden, sonst wäre ich daran gestorben irgendwann“, erzählt Krause dort „TV total“-Moderator Sebastian Pufpaff. Die neue Staffel von „Kurzstrecke mit Pierre M. Krause“ läuft in der ARD-Mediathek und auf YouTube seit dem 30. Oktober. Die Folgen werden im Zwei-Wochen-Rhythmus ausgestrahlt.

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Krause: „Ich habe wirklich Glück“
Nachdem er von seiner Krankheit erfahren habe, „habe ich eine Reise angetreten, die war ein Höllenritt“, berichtet der langjährige SWR-Moderator. Bei der Behandlung hätten Knochen entfernt werden müssen. Deshalb gehe er jetzt mit Krücken und benötige Physiotherapie. „Das hätte alles auch ganz anders ausgehen können. Ich habe wirklich Glück“, sagt Krause.
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Auf Instagram schreibt der Moderator: „Aus sehr unerfreulichen Gründen musste ich ein Jahr pausieren. Umso erfreulicher ist es, dass es mit der Kurzstrecke weitergehen kann.“ Von nun also heiße es: „Weniger Schmerzmittel, mehr Scherzmittel“. (dpa/mp)
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