Das qualmende Auto auf der leeren A23.

Das qualmende Auto auf der leeren A23. Foto: Florian Sprenger

A23 im Norden: Auto geht komplett in Flammen auf

Großeinsatz auf der A23 im Kreis Dithmarschen: In Höhe Arkebek ist am späten Freitagabend ein Fahrzeug in Flammen aufgegangen, es brannte komplett aus. Die Autobahn war über Stunden voll gesperrt.

Ersten Informationen von Polizei und Feuerwehr nach fing der VW Touareg – ein höherpreisiger SUV – gegen 22.20 Uhr an zu qualmen – kurz darauf seien bereits erste Flammen zu sehen gewesen, die aus dem Motorraum loderten.

Arkebek: Verkehr wird abgeleitet

Der Fahrer parkte das Auto auf dem Standstreifen, er und seine Begleiter stiegen aus, bevor das Feuer sich über das gesamte Fahrzeug ausbreitete. Feuerwehren örtlicher Gemeinden eilten zum Unfallort, die Polizei sperrte die Autobahn.

Das Auto war schnell gelöscht, doch vermutlich noch vor dem Parken waren Betriebsstoffe ausgelaufen und hatten sich über alle Streifen der A23 verteilt. So war eine Ableitung des Verkehrs an der Unfallstelle nicht möglich. Autofahrer wurden an der Anschlussstelle Albersdorf abgeleitet.

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Eine Spezialfirma wurde derweil für die Reinigung der Fahrbahn angefordert. Der Einsatz zog sich über Stunden. Die Ursache für das Feuer scheint ein technischer Defekt gewesen zu sein, erklärte ein Polizeisprecher. „Verletzt wurde niemand.“ (dg)

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