HSV-Startelf wird in Fürth verändert: Diese Überraschungen deuten sich an
Noch ein Spiel fehlt, dann ist die Zeit für den HSV in der Zweiten Liga vorbei. Mit einem Sieg am Sonntag in Fürth (15.30 Uhr/Liveticker auf MOPO.de) soll der Aufstieg gekrönt und auch die Meisterschaft geholt werden. Dabei wird es Überraschungen in der HSV-Startelf geben.
Das letzte Zweitliga-Training für den HSV im Volkspark. Um 12.30 Uhr ging es am Samstag für die Profis auf den Platz. Eigentlich war die Einheit nicht öffentlich. Rund 30 Zuschauer kamen am Ende trotzdem. 20 Feldspieler und drei Torhüter waren beim Abschlusstraining für das Fürth-Spiel dabei.
Königsdörffer verpasst auch das Abschlusstraining
Wie schon am Freitag und Donnerstag trainierte Ransford Königsdörffer erneut nicht mit dem Team. Ein Einsatz für den Torjäger (14 Saison-Treffer) am Sonntag in Fürth ist damit sehr unwahrscheinlich. Überraschend ebenfalls am Samstag nicht auf dem Trainingsplatz zu sehen war zudem Miro Muheim. Der Stammspieler arbeitete leicht angeschlagen nur im Kraftraum.

Muheim wackelt damit für das letzte Saisonspiel. Die Reise nach Fürth trat er allerdings mit an. Das gilt in diesem Fall jedoch ohnehin für alle Spieler. Auch Königsdörffer sowie die sicheren Ausfälle Immanuel Pherai, Noah Katterbach, Bakery Jatta, Dennis Hadzikadunic und Tom Mickel sind in Fürth zumindest als Zuschauer dabei. Die endgültige Kader-Entscheidung muss Polzin diesmal erst direkt am Spieltag treffen.
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In der Startelf der Hamburger deuten sich im Vergleich zum 6:1-Erfolg gegen Ulm mehrere Veränderungen an. Auch das war am Samstag beim Abschlusstraining zu erkennen. Sebastian Schonlau wird für Lukasz Poreba in die Innenverteidigung rücken. Im offensiven Mittelfeld soll Adam Karabec den Platz von Königsdörffer bekommen. Außerdem wird Davie Selke zunächst wohl nur auf der Bank sitzen. Stattdessen soll Robert Glatzel erstmals seit Anfang Oktober 2024 wieder in der HSV-Startelf stehen.
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