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Emre Gültas
  • Emre Gültas ist neu im Kiosk-Gewerbe
  • Foto: Schimkus

Emre, der Kiosk-Neuling von Alt-Osdorf

Mit Schnacks und Snacks: Kiosk-Charaktere im Porträt

Alt-Osdorf liegt an der Kreuzung von Osdorfer Landstraße, Rugenbarg, Diekweg und Langelohstraße. Dort treffe ich mich mit meinen heutigen Seriengästen Emre Gültas und seiner Tante Nesrin. Die beiden sind Neueinsteiger im Kioskgewerbe, denn erst vor vier Monaten übernahmen sie im Rugenbarg 17 ihr erstes Geschäft vom Vorbesitzer.

Der Laden liegt in dem kleinen Geschäftszentrum, mit Bio-Markt, Apotheke, Frisör und Drogerie und ist schon seit über zehn Jahren eine Institution im Viertel. „Tabakshop Rugenbarg” heißt der Kiosk, innen dominieren die Farben Hellblau, Grau und Weiß, die Informationsschilder sind aus hellbraunem Holz. Das Ganze erzeugt eine Wohlfühlatmosphäre. Die Kernkompetenz besteht aus Tabakwaren, mit einer großen Auswahl an E-Zigaretten, zudem über 300 Zeitungen und Lotto. Ergänzt wird das Sortiment durch eine Naschecke, gekühlte Getränke, Postkarten und den Hermes-Paketshop. 

Meist steht Emre täglich von 8 bis 18 Uhr, samstags bis 14 Uhr, hinter dem Verkaufstresen und hat schon in kurzer Zeit mit seiner sympathischen Art die Herzen seiner Kundschaft erobert; er ist offen, freundlich, kompetent und immer hilfsbereit. „Der Reiz ist der Kundenkontakt mit so vielen verschiedenen Menschen aller Altersgruppen. Wenn man Menschen monatelang tagtäglich sieht, dann entsteht ganz schnell ein Vertrauensverhältnis, das macht einfach Spaß“, erklärt Emre und fährt sogleich fort, „selbst, wenn ich noch nicht alle per Namen kenne, die Gesichter kenn ich auf jeden Fall.“ 

Ein Kunde kommt herein, nach dem obligatorischen „Moin“ sagt er nur noch: „Zweimal bitte.” Emre überreicht zwei Zigarettenpackungen und meint schmunzelnd: „Ja, das ist Kommunikation 2.0, wenn es schnell gehen soll und man die Vorlieben seiner Kunden kennt.“ Der 31-jährige Hamburger war schon einmal selbstständig und betrieb über mehrere Jahre eine Sportsbar, bis er eine gewichtige Entscheidung traf. „Man kennt das, ohne Ausbildung ist man nichts im Leben“, erzählt Emre, „also entschied ich mich für eine Lehre als Schweißer. Das ist ein guter Handwerksberuf, da kann man immer wieder Fuß fassen. Jetzt allerdings steht an erster Stelle in meinem Leben der Tabakshop, da verzichte ich auch gern auf meine frühere Leidenschaft, das Reisen.“

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