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Aylar Shamirza und Utku Genc
  • Im Kiosk von Aylar und Utku werden im Sinne der Nachhaltigkeit viele Dinge unverpackt verkauft
  • Foto: Schimkus

Die Kiosk-Neueinsteiger von Buxtehude

Mit Schnacks und Snacks: Kiosk-Charaktere im Porträt

Die Vögel auf den Bäumen zwitschern gerade ihr Morgenlied, als ich den Kornweg 1 in Buxtehude-Süd ansteuere. Hier, in einer schönen, ruhigen Wohnsiedlung, direkt am Waldfriedhof gelegen, befindet sich der A.K.M-Store von Aylar Shahmirza und ihrem Mann Utku Genc. Erst vor zwei Monaten haben sie den Laden übernommen, den es aber schon seit über 40 Jahren an derselben Stelle gibt.

„Wir möchten eine gute Mischung aus Kiosk und Minimarkt hinbekommen“, meint Utku, „sozusagen einen Tante-Emma-Laden“, und Aylar ergänzt: „Und den Kunden ein gutes Angebot präsentieren. Bei uns soll man sich wohlfühlen und gern wiederkommen.“

Vor dem Kiosk unter einer Markise laden kleine Schalen mit Weintrauben, Heidelbeeren und Tomaten zum Kauf ein. Drinnen bekommen die Kunden weiteres saisonales Obst und frisches Gemüse. „Eier, Zwiebeln, Kartoffeln haben wir eigentlich immer vorrätig, aber auch Nudeln, Öl, Kekse, Pralinen, Fertiggerichte, wie Tortellini, Erbsensuppe und Königsberger Klopse haben wir im Programm“, zählt Utku auf, „und Kaffee, Cappu und Latte gibt es aus einem guten Tchibo-Kaffee-Vollautomaten.“ Super sind die Spender, die es auch in den Unverpacktläden gibt, gefüllt mit Reis, Nudeln, Linsen, Bohnen und mehr, das ist nachhaltig. Dazu kommen Getränke, Zeitungen, Tabakwaren, Süßigkeiten zum Selbstabfüllen und Paket-Shops von DPD, GLS und demnächst auch UPS. Ende August gibt es auch Western Union und RIA Money Transfer. 

Die beiden Kiosk-Neueinsteiger sprühen förmlich vor Begeisterung über ihr erstes „Baby“ und sind voller Ideen, die sie im Laufe der Zeit umsetzen möchten. „Im Herbst wollen wir einmal in der Woche Suppe anbieten, das ist für unsere Kunden, die nicht mehr gern kochen, eine Bereicherung“, erzählt Utku. Er ist da Fachmann, schließlich hat der gelernte Koch über ein Jahrzehnt in Hamburg gearbeitet. Aylar, die Psychologie studiert hat, kann mit ihrer ansteckenden charmanten Art aber auch jeden Kunden begeistern. „Wir sind in der kurzen Zeit mit unseren Kunden schon eine kleine Familie geworden, das gefällt uns sehr“, stellen beide unisono fest, „und vielleicht bekommt unser ,Kiosk-Baby‘ im Laufe der Zeit auch noch ,Geschwister‘.“

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