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Mert Özdemir
  • Seit 2019 betreibt Mert Özdemir den Shop Mittelweg.
  • Foto: Schimkus

Der Kiosk mit dem Einpackservice

Mit Schnacks und Snacks: Kiosk-Charaktere im Porträt

Heute stelle ich Ihnen Mert Özdemir vor, der seinen Kiosk im Mittelweg 25 betreibt. In dieser Straße begann auch ein Stück Musikgeschichte. 1969 öffnete der Jazzclub „Onkel Pös Peu à Peu“, wie der Club offiziell hieß, im Quartier Pöseldorf, Ecke Mittelweg/Milchstraße seine Bühne, auf der verschiedenste lokale Musiker zu Sessions spontan zusammenspielen konnten.

Zwei Jahre später zog der legendäre Club in den Lehmweg um und nannte sich fortan „Onkel Pös Carnegie Hall“, für viele Künstler begann hier ihre Weltkarriere. Legendäre Kneipen wie die seit mehr als 50 Jahren bestehende „Gurke“ oder das 30 Jahre alte „Zwick“ ziehen auch heute noch ihre Gäste an.

Nur rund 100 Meter vom einstigen „Onkel Pö“ entfernt liegt der „Shop Mittelweg“, in dem Mert Özdemir und sein Team frischen Wind ins Viertel bringen. Der Harley-Fahrer hat den Kiosk 2019 übernommen und durch schwierige Corona-Zeiten gesteuert. „Am Anfang hatte ich Bammel, ob das mit meiner Selbstständigkeit klappen würde. Da habe ich über ein Jahr alleine von 7 bis 20 Uhr im Laden gestanden. Jetzt macht sich meine Philosophie, Freundlichkeit und Service an erste Stelle zu setzen, bezahlt, und ich habe ein gutes Team aufgebaut, das an meiner Seite steht“, erzählt Mert und fährt fort: „Das Lächeln zur Begrüßung bekommt jeder, der herkommt. Wir bieten das ganze Post-Programm und haben einen Einpackservice, der seinesgleichen sucht. Der Kunde bringt uns Ware und Adresse, wir packen alles in ein Paket, sichern mit Stopfmaterial ab und weiter geht’s von unserer Postfiliale aus an den Empfänger. Außerdem nehmen wir Pakete an, wenn die Kunden nicht zu Hause sind, beides ist sehr beliebt.“

Das Geschäft ist hell, aufgeräumt und übersichtlich. Schreibwaren, Lotto, eine süße Ecke, Getränke, Zeitungen, mehr als 300 Grußkarten und alle gängigen Batterien, auch für Autoschlüssel, ergänzen das Sortiment. Es gibt eine Kiosk- und eine Postkasse. „So müssen die Kunden nicht unnötig warten, wenn sie Kioskartikel kaufen wollen, denn bald wird mit dem Weihnachtsgeschäft auch die Paketflut einsetzen“, erklärt Mert, natürlich mit einem strahlenden Lächeln, „da sind wir gut vorbereitet.“

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