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  • Auch Simon Terodde freut sich über die Rückkehr von Toni Leistner (l.)
  • Foto: WITTERS

„Wichtiger Faktor“: Darum tut die Rückkehr von Wortführer Leistner dem HSV so gut

Auf diesen Moment musste Toni Leistner über zwei Monate warten. Ende Januar hatte sich der HSV-Abwehrchef beim Heimspiel gegen Paderborn einen Muskelbündelriss und eine Sehnenverletzung zugezogen. Nun darf er endlich wieder mit der Mannschaft trainieren – auch wenn die Belastung bei ihm zur Sicherheit erst mal noch ein wenig gesteuert wird.

Leistner ist zurück im Glück. Bestens gelaunt ging der Verteidiger am Dienstag mit seinen Mitspielern auf den Trainingsplatz im Volkspark und absolvierte die komplette Teameinheit. Probleme gab es keine. Voll belastet wurde der 30-Jährige allerdings auch noch nicht.

Rückkehr von Wortführer Toni Leistner macht dem HSV Mut

Aus Zweikämpfen wurde Leistner ganz bewusst noch herausgehalten. Seine Rückkehr war und ist dennoch auch für HSV-Trainer Daniel Thioune ein gutes und wichtiges Zeichen.

„Toni ist ein wichtiger Faktor. Er ist der Vize-Kapitän. Wenn er etwas sagt auf dem Platz oder innerhalb der Kabine, dann hat das Gewicht. Es tut ihm natürlich auch unheimlich gut, mal wieder mit den Jungs auf dem Platz zu stehen“, sagt Thioune, der überzeugt ist, dass Leistner gerade in Momenten, wenn die Ergebnisse mal nicht stimmen, eine Hilfe für die Mannschaft ist.

HSV: Leister-Comeback gegen Regensburg?

Thioune hofft, dass Leistner nun zeitnah auch wieder komplett zur Verfügung stehen wird. Stück für Stück soll bei ihm die Belastung gesteigert werden. Ob er beim nächsten Liga-Spiel des HSV wieder eine Alternative sein wird, hängt davon ab, wann dieses Spiel stattfinden wird.

Sollte es keine neuen Probleme geben, wäre ein Comeback Ende nächster Woche beim Spiel in Regensburg sicher denkbar. 

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