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  • Da jubelten sie noch: Lars Dietz brachte die ersatzgeschwächten Würzburger beim HSV in Führung. Die Partie endete 3:1 für den HSV.
  • Foto: imago images/MiS

Wegen Corona-Fehlalarm: Legt Würzburg Protest gegen das HSV-Spiel ein?

Die Nummer zerrte gewaltig an ihren Nerven. Am Morgen vor der Partie beim HSV verzeichnete Gegner Würzburg drei positive Corona-Tests, die Partie stand kurz vor der Absage. Die wurde nur durch vom HSV organisierte Schnelltests bei den verbliebenen Kickers-Profis (fielen allesamt negativ aus) verhindert. Nach dem Spiel dann die kalte Dusche: Die positiven Tests wurden vom Labor „als falsch positiv“ gemeldet. Legt Würzburg nun Protest ein?

Dass die Gäste, die wegen der falschen Corona-Testung auf Abwehrchef Douglas (32) verzichteten, im Nachteil waren, ist unstrittig. Äußern wollte sich der Klub dazu aber nicht. Man habe „vollstes Vertrauen“ in die DFL und deren „Aufarbeitung des Vorgangs“, ließen die Kickers wissen.

Sollten sie Protest einlegen wollen, müsste das bis Montagnachmittag (spätestens 48 Stunden nach Abpfiff der Partie) geschehen.

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