Verliert Werder seinen größten Star?: Spitzenteam flirtet offen mit Rashica
Sport-Geschäftsführer Rudi Völler vom Bundesligisten Bayer Leverkusen beschäftigt sich noch immer mit einem Transfer von Milot Rashica.
„Er ist nicht abgeschrieben, aber es gibt keinen Automatismus, dass er im Januar kommt“, sagte Völler im „Kicker“ über den Stürmer von Werder Bremen.
Rashica-Deal scheiterte zuvor auf der Zielgeraden
Verhandlungen über ein Leihgeschäft kurz vor Ende des Transferfensters zu Monatsbeginn waren gescheitert. Der 24-Jährige wäre angesichts der stockenden Offensive des Europa-League-Teilnehmers womöglich eine gute Ergänzung im eng getakteten Spielplan: In der Bundesliga hat die Werkself nach vier Spieltagen erst drei Tore geschossen.
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„Damit sind wir alle nicht zufrieden. Zumal diese Phase schon länger andauert, seit der Endphase der vergangenen Saison“, sagte Völler, der den Abgang von Nationalspieler Kai Havertz zum FC Chelsea entsprechend nicht als Begründung gelten ließ. (MP/SID)
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