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  • Ex-HSV-Profi Albin Ekdal ist vom Coronavirus genesen.
  • Foto: WITTERS

Überraschungsgast im Video-Chat: Ex-HSV-Profi Ekdal wird von Greta Thunberg überrascht

Das Lachen ist zurück. Ex-HSV-Profi Albin Ekdal darf nach sechs Wochen der Corona-Quarantäne endlich wieder sein Haus verlassen, gilt nach zwei negativen Tests offiziell als Corona-frei. Der Schwede, der inzwischen bei Sampdoria Genua im heftig betroffenen Italien seine Brötchen verdient, hatte sich Anfang März infiziert.

Mit diesem Bild bei Instagram meldete sich Albin Ekdal aus der Quarantäne zurück.

Mit diesem Bild bei Instagram meldete sich Albin Ekdal aus der Quarantäne zurück.

Foto:

Instagram/privat

Die Ausgangssperre in Italien gilt noch bis Mai, zum Einkaufen darf der 30-Jährige jetzt aber wieder sein Haus verlassen. Ekdal war während der Quarantäne auch von seiner Ehefrau Camilla und Tochter Alma (18 Monate) getrennt. Beide zogen aufgrund der Pandemie frühzeitig in die schwedische Heimat.

Ex-HSV-Kicker talkt mit Greta

Die sonst so ernste Greta Thunberg lächelt

Greta Thunberg wollte vom ehemaligen HSV-Spieler Albin Ekdal wissen, wie sich dieser in der Quarantäne fit gehalten hat.

Foto:

AP

Zum Ende seiner Quarantäne stellte sich der schwedische Nationalspieler in einem Video-Chat Fragen zum Krankheits- und Genesungsverlauf, ehe sich plötzlich Klima-Aktivisten Greta Thunberg (17) dazuschaltete und ihm eine Frage stellte. Sie möchte wissen, wie sich Ekdal in der Krise fit hält. Der mit einem Schmunzeln: „Wir erhalten vom Klub ein Fitness-Programm, sie wollen nicht, dass wir nur auf dem Sofa sitzen und Eis essen.“

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Ex-HSV-Profi Ekdal: Serie-A-Fortsetzung fraglich

Ob und wie die Serie A fortgesetzt wird, ist offen. Der italienische Verband plant, dass es Ende Mai oder Anfang Juni weitergehen könnte. Zukunftsmusik. „Es wird drei bis vier Wochen dauern, um wieder in einen richtigen Spielrhythmus zu kommen. Es wird ein langer Weg sein, nachdem der Körper so heruntergefahren wurde“, erklärt Ekdal bezüglich eines möglichen Wiedereinstiegs. Das Wichtigste hat er geschafft: das Coronavirus überstanden.

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