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  • HSV-Profi Klaus Gjasula musste am Mittwoch mit dem Training aussetzen und stattdessen in Paderborn vor Gericht erscheinen.
  • Foto: WITTERS

Trotz HSV-Veto: Kein Training: Gericht in Paderborn bremst Klaus Gjasula aus

Gerade erst war Klaus Gjasula nach seiner Verletzung voll ins Team-Training eingestiegen, da wurde er schon wieder ausgebremst. Am Mittwoch fehlte der HSV-Mittelfeldmann, weil er in Paderborn vor Gericht erscheinen musste.

Der 31-Jährige war im Prozess um den im Frühjahr 2020 beurlaubten Martin Prondziono als Zeuge geladen. Paderborns Ex-Sportboss wurde zunächst freigestellt, kurz darauf dann fristlos entlassen, weil er sich vereinsschädigend verhalten haben soll.

Nun geht es um Kohle. Gjasula gehört zu den Personen, die Aufklärung in den Fall bringen sollten.

Gjasula kämpft um einen Platz im HSV-Kader gegen Bochum

Bitter nur, dass er dadurch ein Training verpasste und mitten aus der Spielvorbereitung auf das Topspiel am Freitag in Bochum gerissen wurde. Der HSV versuchte zu regeln, Gjasula per Video-Schalte aussagen zu lassen, biss aber auf Granit.

Am Donnerstag wird der Albaner wieder im Volkspark trainieren, könnte nach überstandener Verletzung sogar noch Thema für den Bochum-Kader werden – denn mit David Kinsombi, der am Mittwoch wegen muskulärer Probleme passen musste, droht der Ausfall eines zentralen Mittelfeldspielers.

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