• Schon voll dabei: HSV-Verteidiger Tim Leibold lag im Sommer nicht nur auf der faulen Haut.
  • Foto: Instagram/Leibold

Trainingsstart im Volkspark: Dank Sonderschichten: So fit war der HSV noch nie

Lag es daran, dass sie sich ihrem neuen Trainer gleich von der besten Seite zeigen wollen? Oder diente die Enttäuschung über den abermals verpassten Aufstieg als zusätzlicher Ansporn? Fakt ist: So fit wie diesmal sind viele HSV-Profis wohl noch nie aus dem Urlaub gekommen …

Am Montagvormittag geht es wieder zur Sache. Nach fünf Wochen Urlaub beginnt für die Profis des HSV die Vorbereitung auf die neue Saison. Fitnesstests stehen auf dem Programm, ehe Daniel Thioune ab Mittwoch auf die Plätze bittet. Die ewig spannende Frage: In welchem Zustand präsentieren sich die Profis nach ihrem Sommerurlaub?

Bobby Wood und Julian Pollersbeck

Bobby Wood (l.) und Julian Pollersbeck absolvierten in der Sommerpause gleich zwei private Fitness-Trainingslager in Bayern.

Foto:

Foto: Instagram/Pollersbeck

HSV-Profis posteten zahlreiche Videos von ihren Fitnesscamps

Die Zeiten, in denen die Spieler nach ein paar Wochen des Schlemmens und Faulenzens bangen Blickes im Volkspark auf die Waage stiegen, dürften der Vergangenheit angehören. Bei Instagram flogen einem die Videos und Fotos von hart schuftenden HSV-Profis nur so um die Ohren. Wirkte fast so, als würden sie einen internen Wettkampf austragen.

Leibold, Kittel und Kinsombi trainieren auf Mallorca

Wer sind die Kraftmaschinen des HSV? Tim Leibold hat gute Karten. Nachdem der Linksverteidiger auf Mallorca in einem Camp gemeinsam mit seinen HSV-Kollegen Sonny Kittel und David Kinsombi ackerte, lief er auch in den vergangenen Tagen in Hamburg heiß und setzte sein Programm fort. Julian Pollersbeck und Bobby Wood absolvierten gleich zwei private Trainingslager im bayrischen Mengkofen. Xavier Amaechi mietete sich auf Andalusien einen Personal Trainer. Zuletzt postete auch Bakery Jatta private Trainings-Fotos.

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Lauter gute Zeichen für Daniel Thioune. Klar ist aber auch: Nun wird sich zeigen, wer im Urlaub wirklich hart gearbeitet hat – und wem in erster Linie gute Fotografen zur Verfügung standen.

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