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  • Die Hamburg Towers um Trainer Pedro Calles müssen nicht nur auf vier Spieler verzichten, sondern auch noch die eigene Halle räumen. 
  • Foto: WITTERS

Towers-Vorbereitung gestört: Vier Verletzte und ein Zwangsumzug aus der Halle

Angeschlagene Spieler und ein Hallenwechsel: Die Vorbereitung der Hamburg Towers auf die Basketball-Bundesligapartie gegen Medi Bayreuth am Freitag (19 Uhr) gestaltet sich alles andere als optimal.

Da in der edel-optics.de-Arena, der Spiel- und Trainingsstätte der Towers, Prüfungen der TU Harburg abgehalten werden, muss das Team Mittwoch und Donnerstag in eine Sporthalle umziehen. Der Ab- und Aufbau des Parkettbodens nimmt dabei jeweils mehrere Stunden in Anspruch.

Towers: Calles muss auf Allen, Kotsar, Ogunsipe und Rich verzichten 

Zudem musste Trainer Pedro Calles in den Vortagen Tagen auf Terry Allen (Wadenprobleme), Maik Kotsar (Kleiner Finger), Marvin Ogunsipe (Kniebeschwerden) und Jürgen Rich (Rippenbruch) verzichten. „Wir konnten im Training daher nur drei gegen drei oder vier gegen vier spielen“, sagte der Spanier am Dienstag.

Wegen der Tabellensituation und der Ergebnisse der vergangenen Spiele gehen die Towers (6.) dennoch als Favoriten in das Duell mit Bayreuth (12.), das von den vergangenen zehn Partien acht verloren hat. Trotzdem warnte Calles vor den Gästen: „Sie sind besser, als die Bilanz es zeigt.“

Towers treffen nach Braunschweig-Absage auf Bayreuth

Ihr letztes Spiel hatten die Towers am 23. Januar gegen Frankfurt bestritten. Die für vergangenen Samstag angesetzte Begegnung in Braunschweig war wegen eines Corona-Falles im Team der „Löwen“ abgesagt worden.

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Dass die Towers bisher keinen Fall hatten, führt Profi Jordan Swing auf das Management bei seinem Klub zurück. „Es wird ein guter Job gemacht. Und wir tragen alle Masken und sind nur sehr wenig draußen.“ (dpa/mp)

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