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  • Kameron Taylor (l.) spielt eine starke Saison für die Towers. Gegen Göttingen fällt er aus.
  • Foto: WITTERS

Towers gegen Göttingen: Trainer Calles hadert mit dem Ausfall der Taylors

Zwei Niederlagen in Folge, noch zwei Spiele zu gehen: Die Hamburg Towers wollen die aus ihrer Sicht überaus erfolgreiche Saison auch mit einem guten Gefühl abschließen. Gegen Göttingen (Dienstag, 19 Uhr/MagentaSport) könnte dabei Corona den Hamburgern helfen.

Die Gäste befanden sich nämlich zwei Wochen in Quarantäne, konnten nicht trainieren und haben gegen die Bayern am Sonntag noch nicht den ganzen Corona-Rost abgeschüttelt. „Wir müssen trotzdem alles geben“, so Maik Kotsar.

Die Towers müssen auf fünf Akteure verzichten

Pedro Calles, dem in den vergangenen Tagen Zahnschmerzen zu schaffen gemacht hatten, wird erneut auf viele seiner Spieler verzichten müssen: Neben den Dauerverletzten Hans Brase und Hendrik Drescher werden auch Marvin Ogunsipe und Bryce und Kameron Taylor nicht dabei sein.

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Vor allem Letztere fehlen den Towers, sagt Calles: „Das limitiert natürlich unsere Möglichkeiten in der Offensive.“ Von den Umständen wolle er sich nicht runterziehen lassen. „Wir glauben an uns.“

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