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Benka Barloschky ist enttäuscht
  • Benka Barloschky und sein Team sind gegen Heidelberg nun kräftig unter Druck.
  • Foto: IMAGO/Eibner

Sieg ist Pflicht: Hamburg Towers in Heidelberg unter Zugzwang

Benka Barloschky nennt sie „eine große Challenge”, die Situation, in der sich die Veolia Towers Hamburg aktuell befinden. Durchaus eine leichte Untertreibung des Türme-Trainers nach zuletzt acht Pflichtspiel-Pleiten in Serie. Mit einer neunten würden die Wilhelmsburger ihren Negativ-Rekord einstellen. Doch nicht nur deshalb ist die Partie am Samstag in Heidelberg ein erster Wegweiser.

Nach vielen Top-Teams zum Auftakt treffen die Towers nun auf ein Team auf Augenhöhe. Sprich: auf einen Klub aus dem unteren Tabellendrittel. „Das ist ein schweres Spiel, aber klar: Heidelberg ist nicht Tel Aviv”, sagt Barloschky. Gegen die Israelis ging sein Team zuletzt komplett unter (72:111), auch deshalb arbeitete der 35-Jährige im Training daran, „das Selbstvertrauen hochzuhalten”.

Heidelberg: Ein Duell auf Augenhöhe?

Gegen Heidelberg, das wie die Türme nur einen Sieg nach vier Spielen auf dem Konto hat, zählt nur ein Sieg. Bei einer Pleite dürfte es in Wilhelmsburg richtig ungemütlich werden. Da hilft natürlich nicht, dass der Einsatz von Aljami Durham (krank) und Lukas Meisner (Nasenbeinbruch) weiter auf der Kippe steht.

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