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Terrell Gomez, Aljami Durham und Lukas Meisner wollen in der Bundesliga auftrumpfen.
  • Terrell Gomez, Aljami Durham und Lukas Meisner wollen in der Bundesliga auftrumpfen.
  • Foto: WITTERS

Kader, Ziele, Chancen: Das sind die neuen Towers

Die Zeit der Vorbereitung ist vorbei. Mit der ersten Pokalrunde am vergangenen Sonntag hat für die Veolia Towers Hamburg die Saison im Jubiläumsjahr offiziell begonnen. Die MOPO wirft einen Blick auf die Ziele, die Chancen und den Kader der Mannschaft vor dem Liga-Auftakt am Freitagabend in Ludwigsburg.

Die Ziele: Das Credo der neuen Spielzeit ist so vage wie die Zielsetzung. „Jedes Spiel spielen wir, um zu gewinnen. Ob das am Ende passiert, ist eine andere Frage“, sagt Cheftrainer Benka Barloschky. Die Spieler haben sich durchaus ambitioniertere Ziele gesteckt. Nach Platz 15 in der vergangenen Saison geht es aber zunächst einmal darum, nicht wieder unten reinzurutschen.

Die Hamburg Towers stecken noch in der Findungsphase

Die Chancen: Ob es am Ende der regulären Saison sogar für die Playoffs reichen könnte, bleibt abzuwarten. Vieles hängt vor allem davon ab, wie schnell sich die neue Mannschaft nach dem abermaligen Cut im Sommer findet. Die Ergebnisse der Vorbereitung haben gezeigt, dass das Team von Coach Barloschky noch in der Findungsphase steckt. Auch der Zittersieg im Pokal gegen Zweitligist Dresden (88:85) unterstrich, dass die Towers wohl noch Zeit brauchen.

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Der Kader: Sieben Neue sind gekommen. Sorgt das für frischen Wind oder für Probleme bei der Integration ins Team? Sieben Importspieler stehen im Aufgebot. Erlaubt sind pro Spiel aber nur sechs. Ein ausländischer Spieler sitzt also immer draußen. Barloschky ist als Kommunikator gefragt, aber mit seinem Kader zufrieden: „Wir haben eine Mannschaft, die das Potenzial hat, jeden Tag besser zu werden.“

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