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Seth Hinrichs, Aljami Durham und Mark Hughes (v.l.) freuen sich über den Sieg.
  • Seth Hinrichs, Aljami Durham und Mark Hughes (v.l.) freuen sich über den Sieg in Weißenfels.
  • Foto: imago/Eckehard Schulz

Erstaunliche Entwicklung: Darum werden die Hamburg Towers immer besser

Nach acht Pleiten aus den ersten zehn Pflichtspielen wurden sie immer größer, die Zweifel an der Qualität der Veolia Towers Hamburg. Inzwischen haben sie aber ihren Kritikern Lügen gestraft: Der 86:81-Sieg in Weißenfels war der nächste Schritt einer eindrucksvollen Entwicklung – gerade, weil er sinnbildlich für den Prozess der Türme steht.

Dass er „sehr happy“ ist, durfte Benka Barloschky in den letzten Wochen oftmals nach Spielen betonen. Die gute Laune des Cheftrainers ist kurz und knapp erklärt: Seine Towers haben fünf der letzten sechs Bundesliga-Spiele gewonnen. Und sich spielerisch, aber vor allem mental stark verbessert.

Towers haben fünf der letzten sechs BBL-Spiele gewonnen

Nach einem harten Auftaktprogramm mit drei Niederlagen gegen potenzielle Playoff-Teams wurden die vermeintlichen Gegner auf Augenhöhe weitestgehend souverän geschlagen. Auffällig: Von Rückschlägen lassen sich die Towers nicht mehr aus der Ruhe bringen.

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Auch von einem frühen 9:19 (9.) in Weißenfels kamen sie schnell zurück. Eine späte Aufholjagd der Hausherren? Ebenfalls kein Problem, da die Türme um den starken Aleksander Dziewa (17 Punkte) rechtzeitig einen Gang hochschalteten.

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Mittlerweile hat sich Barloschkys Truppe in der oberen Tabellenhälfte eingenistet. Ein Zwischenfazit nach zehn Spielen, das so nicht unbedingt zu erwarten war – aber völlig verdient ist.

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