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Harrison Cleary und die Towers hatten in Norditalien das Nachsehen.
  • Harrison Cleary (r.) und die Towers hatten in Norditalien das Nachsehen.
  • Foto: Daniele Montigiani / Aquila Basket Trentino

Dezimierten Towers geht auch in Europa die Luft aus

Nächste Pleite für die Veolia Towers Hamburg. Die dezimierten Wilhelmsburger verloren im Euro Cup bei Dolomiti Energia Trento mit 80:85 (41:42), lieferten dabei aber einen beherzten Kampf – am Ende vergeblich. Schon die Reaktionen der Verantwortlichen nach dem Rückschlag am Sonntag gegen Chemnitz (81:104) hatten vermuten lassen, dass die Personaldecke zu dünn zu sein scheint.

Die erkrankten Kandale McCullum und Yoeli Childs hatten die Reise nach Norditalien gar nicht erst mit angetreten, dementsprechend eng war die Rotation, die Towers-Trainer Raoul Korner durchführte. Und dennoch, die Wilhelmsburger fanden gut rein, lagen nach dem ersten Viertel – wie schon gegen Chemnitz – vorn. „Wir haben gut gekämpft und unsere Situation gut angenommen“, bilanzierte Korner. „Leider haben wir dann zu einfache Körbe zugelassen.“


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Und so kam es, wie es kommen musste. In der Folge schalteten die Italiener vor Mini-Kulisse einen Gang hoch, übernahmen Ende des zweiten Viertels die Führung und erwiesen sich anschließend als zäher Gegner. Den Towers ging trotz der überragenden Zweierquote von 71 Prozent getroffener Würfe die Luft aus.

Towers müssen zum BBL-Spiel nach Rostock

Bester Towers-Scorer war James Woodard mit 23 Punkten, es waren die meisten aller Spieler auf  dem Court. Ob er diese Leistung am Sonntag bestätigt? Dann müssen die Türme auswärts im BBL-Nordduell bei den Rostock Seawolves (20.30 Uhr, Magenta live) ran.

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