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  • Jordan Swing soll für reichlich Dreier bei den Hamburg Towers sorgen.
  • Foto: Imago

Der letzte Neue steht fest: Hamburg Towers haben ihren Kader komplettiert

Junge, Erfahrene, Defensiv-Spezialisten und Allrounder – die Hamburg Towers setzen bei ihrer Kaderplanung für die kommende Saison auf Vielfalt und wollen in der kommenden Saison, die am 6. November beginnen soll, auch von Anfang an wettbewerbsfähig sein. Mit Jordan Swing (29) bekommt nun ein Dreierspezialist den letzten Platz in der Mannschaft. 

91 Kilogramm verteilt auf 1,98 Meter Körpergröße. Lange Arme, durchtrainiert. Gardemaße für einen Basketballer: Jordan Swing, in seiner Karriere bereits in der amerikanischen G-League, in Spanien, Belgien und Israel tätig, bringt die nötigen Voraussetzungen mit, um eine Verstärkung für die Towers zu sein. Zuletzt markierte er für Maccabi Haifa knapp 13 Punkte pro Partie, spielte mit den Israelis auch im Eurocup.

Jordan Swing vervollständigt Hamburg Towers-Kader

Nun soll er auch in der Bundesliga mit seinen Distanzwürfen für Furore sorgen, das Spiel der Towers breit machen, um in der Zone Platz zu schaffen. Swing ist für seinen schnellen Abwurf bekannt, mit dem er es schafft, auch über größere Gegenspieler hinweg zu treffen.

Ex-Tower Drew Barham riet Swing zum Wechsel nach Hamburg

„Mein Shooting öffnet das Spiel für meine Teamkollegen, ich mag es aber auch, aus dem Dribbling für sie zu kreieren“, sagt Swing, der bei den Wilhelmsburgern genau wie Bryce Taylor eine wichtige Führungsrolle einnehmen soll. 

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Mit dem Wechsel hat auch ein Ex-Tower zu tun: Aufstiegsheld Drew Barham, mittlerweile in Basketball-Rente und als Pilot aktiv, empfahl seinem Kumpel Swing einen Umzug nach Hamburg. Ob er ein ähnlicher Spielertyp sei? „Ein besserer“, sagt Swing lächelnd. „Zumindest jetzt würde ich ihn im Eins-gegen-Eins platt machen.“

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