• Leart Paqarada ist nach seinem starken Auftritt in Bremen ein Kandidat für St. Paulis Startelf
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Stark im Bremen-Test: Spielt sich Paqarada zurück in die St. Pauli-Startelf?

Er war mit viel Vorschusslorbeeren vom SV Sandhausen gekommen, sollte ein Führungsspieler werden. In der Vorbereitung sah das noch gut aus. Doch in der Meisterschaft konnte Leart Paqarada den hohen Erwartungen bislang nicht gerecht werden.

Seine Bilanz: In vier von sieben Partien stand der 26-Jährige in der Startelf, spielte aber nur zweimal durch. Zweimal war er ohne Einsatz im Kader (darunter beim Derby gegen den HSV), einmal wurde er (spät) in Darmstadt eingewechselt.

FC St. Pauli: Spielt sich Paqarada zurück in die St. Pauli-Startelf? 

Sein 70-Minuten-Auftritt beim 4:2 in Bremen könnte die Wende einleiten. Paqarada ist möglicherweise „angekommen“ beim Kiezklub. Er fungierte ab dem zweiten Drittel (als Spielzeit waren 3 x 35 Minuten vereinbart worden) für Daniel Buballa hinten links, schaltete sich immer wieder in den Angriff ein, verstand sich prima mit Maximilian Dittgen.

Schultz über Paqarada: „Das war sein bestes Spiel für St. Pauli“

Höhepunkt: Die perfekte Flanke zum 4:1 durch Igor Matanovic. So wollte Schultz den Kosovo-Nationalspieler sehen: „Das war das mit Abstand das beste Spiel von Paqa für St. Pauli.“

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Nun darf man gespannt sein, wie „Schulle“ am kommenden Samstag beim Spiel in Paderborn die linke Seite besetzt. Für zwei Positionen gibt es mit Paqarada, Buballa und Dittgen drei Bewerber. Klar ist: Für einen Platz an der Sonne darf sich keiner aus dem Trio in der Trainingswoche bis zum Anpfiff hängen lassen.

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