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  • Robin Himmelmann taucht ab und pariert den Elfmeter vom Ex-HSV-Profi Änis Ben-Hatira.
  • Foto: Gilliar/GES/Pool/Witters

St. Pauli-Torhüter: So lange ist es her, dass Himmelmann einen Strafstoß parierte

Dass der FC St. Pauli in Karlsruhe ein unter dem Strich gerechtes 1:1 (0:0) schaffte, war vor allem das Verdienst von Keeper Robin Himmelmann. Der sorgte mit seinen großartigen Paraden  dafür, dass es bei nur einem Gegentor blieb.

 Nach einer Viertelstunde  fischte der 31-Jährige den scharf getretenen Freistoß von Wanitzek aus dem Winkel (15.). Seine größte Tat: In der 49. Minute hielt er einen von James Lawrence an Hofmann verschuldeten und vom Ex-HSVer Ben-Hatira ausgeführten Strafstoß: Himmelmann konnte den Ball festhalten. Nach dem 2:0 in Braunschweig am 1. Oktober 2017, als er den Elfer von Hernandez unschädlich machen konnte, war das sein zweiter Streich bei insgesamt 16 Elfmetern gegen ihn in der 2. Liga. Zudem verunsicherte Himmelmann am vergangenen Mittwoch Heidenheims Leipertz offenbar so sehr, dass der die Kugel neben den Pfosten setzte.  

St. Paulis Keeper parierte auch gegen Hofmann

Überragend auch, dass der Hamburger „Skyman“ beim Stand von 1:1 die Karlsruher Führung verhinderte, in dem er einen Kopfball von Hofmann abwehrte. Das Glück des Tüchtigen war ihm auch hold, als er in der Nachspielzeit einen Ball im Strafraum verfehlte, was nicht bestraft wurde. St. Pauli bleibt damit fünf Punkte vor der Abstiegszone.

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