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  • Enttäuschung: Luca Zander (l.) und Viktor Gyökeres nach der 5:3-Niederlage in Wiesbaden. 
  • Foto: WITTERS

St. Pauli geht bei Wehen unter: Henk Veerman hat „keine Erklärung” für Auswärts-Misere

Schluss, aus, vorbei. Die Saison 2019/2020 geht für den FC St. Pauli mit einer Auswärtspleite beim Absteiger Wehen Wiesbaden zu Ende. Mit 5:3 (3:2) unterlag Jos Luhukays Bubi-Elf, heute mit einem Durchschnittsalter von 23,1 Jahren auf dem Platz, dem Tabellen-17 und beendet die Spielzeit auf Tabellenplatz 14. 

„Wir waren zu offen, haben aber auch gute Treffer erzielt. Insgesamt haben wir es defensiv nicht gut gemacht”, kritisierte Torschütze Henk Veerman. Auch Teamkollege Johannes Flum hatte einiges zu bemängeln. „Das sah heute nicht gut aus. Wir sind nicht in die Zweikämpfe gekommen, Wehen Wiesbaden hat uns den Schneid abgekauft und war viel agiler als wir”, analysierte er und meinte: „Dann kommt auch so ein Spiel und solch ein Ergebnis zustande.”

St. Pauli: Franzke und Müller mit Startelfdebüt gegen Wehen

Luhukay hatte im Saisonfinale im Vergleich zum Spiel gegen Regensburg in der Vorwoche auf drei Positionen umgestellt. Korbinian Müller stand anstelle von Robin Himmelmann im Tor, der verletzte Dimitrios Diamantakos wurde durch Luis Coordes und der gesperrte Waldemar Sobota durch Maximilian Franzke ersetzt. Für Müller und Franzke war es das Startelfdebüt in dieser Zweitliga-Saison. 

St. Pauli: Wiesbaden mit frühem Doppelschlag

Die junge Truppe begann sehr zurückhaltend und überließ den bereits vor dem Spiel so gut wie sicher abgestiegenen Wiesbadenern den Ball. Das rächte sich schnell. Nach elf Minuten taucht Stefan Aigner frei im Strafraum auf, seinen Schuss fälschte Leo Östigard unhaltbar ins lange Eck ab. Direkt nach dem folgenden Anstoß verlor St. Pauli den Ball und Östigard erneut das Duell gegen Aigner, der für Philipp Tietz‘ 2:0 auflegte. 

St. Pauli in Wiesbaden: Aigner lässt Kiezkicker alt aussehen

Aus dem Nichts verkürzte Östigard per Kopf nach einer Zander-Flanke (25.), Veerman glich nach schöner Kombination über Viktor Gyökeres, Sebastian Ohlsson und Franzke aus (32.). Dieser Spielstand hielt erneut nicht lange an. Erneut Aigner ließ diesmal nach einer Ecke Veerman stehen und traf mit einem Schuss ins kurze Eck (38.).

Ohlsson verursacht Elfmeter, Veerman verkürzt

Nach der Pause foulte Ohlsson im Strafraum Aigner, den fälligen Strafstoß verwandelte Tietz zum Doppelpack (62.). Vier Minuten später schob er aus kurzer Distanz zu seinem dritten Treffer ein. St. Pauli konnte noch einmal durch Veerman verkürzen, der den Ball nach einem Laufduell von links in kurze Eck knallt (73.). 

FC St. Pauli Schlusslicht der Auswärtstabelle

Der Kiezklub beendet die Saison damit auf dem 14. Platz und als schlechteste Auswärtsmannschaft der Liga ohne einen einzigen Sieg außerhalb von Hamburg zu holen. „Nächste Saison müssen wir das besser machen”, forderte Veerman und gestand: „Ich habe keine Erklärung für unsere Auswärts-Bilanz. Fakt ist, dass wir einiges besser machen müssen, wenn wir auswärts spielen.”

St. Pauli-Trainer Jos Luhukay: „Spiel schwierig für den Kopf”

Trainer Jos Luhukay suchte nach einer Erklärung für den defensiv miserablen Auftritt.  „So ein Spiel ist schwierig für den Kopf, nachdem wir letzte Woche die Liga gesichert haben”, sagte er. „Wir haben in dieser Saison fast immer auf einen guten Heimauftritt einen schwachen Auswärtsauftritt folgen lassen. Das ist auch heute wieder der Fall gewesen.”

Das Spiel zum Nachlesen. 

Schiedsrichter Christian Dingert hat ein Einsehen und pfeift ab. 

Abpfiff!

89. Min Veerman wird in den Strafraum geschickt, kann den Ball aber nicht mehr vor dem Toraus kontrollieren. 

88. Min Maximilian Dittgen kommt als letzter Einwechselspieler beim SVWW für Daniel-Kofi Kyereh.

87. Min Gyökeres schlägt den Eckball zu weit. 

87. Min St. Pauli führt kurz aus, Lankford flankt, Wiesbaden klärt zur Ecke. 

86. Min Benatelli wird im Mittelfeld von Chato gefoult. 

84. Min Kyereh versucht es mit einem direkten Freistoß aus großer Distanz und zielt etwa einen Meter drüber. 

82. Min Bei Wehen gehen Stefan Aigner und Kapitän Sebastian Mrowca vom Platz. Neu dabei sind Michel Niemeyer und Patrick Schönfelder.

80. Min Die führt beinahe zum 5:4! Lankford kommt am langen Pfosten aus kurzer Distanz zum Kopfball und verfehlt das Tor knapp.

79. Min Benatelli dribbelt sich durch das Mittelfeld und legt nach rechts auf Zander, dessen Flanke zur Ecke geklärt wird. 

77. Min Bei Wehen sind jetzt Törles Knöll und Marvin Ajani für Michael Guthörl und Moritz Kuhn auf dem Platz.

75. Min Unterdessen hat Jos Luhukay Johannes Flum für Finn Ole Becker, James Lawrence für  Maximilian Franzke und Matt Penney für Sebastian Ohlsson gebracht.

74. Min Veerman will’s wissen! Der Niederländer knallt die Kugel aus der Distanz drauf, Watkowiak ist diesmal zur Stelle. 

73. Min Veerman verkürzt auf 5:3. Im Zweikampf schüttelt er Mrowca ab und knallt den Ball wuchtig mit dem linken Fuß ins kurze Eck. SVWW-Torwart Watkowiak sieht hier nicht gut aus. 

72. Min Tor für St. Pauli!

71. Min Die nächste Chance für Wehen: Kyereh wird im Strafraum kaum ernsthaft verteidigt und zieht in die Mitte und schießt. Müller taucht ab und pariert mit einem starken Reflex.

70. MinBecker sieht für ein Foul die Gelbe Karte.

68. Min Freistoß für St. Pauli, der von der rechten Seite in die Mitte geschlagen wird. Östigard verpasst am langen Pfosten knapp. 

66. Min Jetzt passiert es aber: Erneut läuft es über Aigner, der rechts von Kuhn überlaufen wird. der Rechtsaußen spielt flach in die Mitte, wo Tietz zu seinem dritten Tor im Spiel einschiebt. 5:2 für Wehen!

65. Min Wehen verpasst das Fünfte! Wieder flankt Aigner, Tietz zielt mit seinem Abschluss knapp daneben. 

64. Min Luhukay hat inzwischen Rico Benatelli für Christian Viet ins Spiel gebracht. 

63. Min Ohlsson foult Aigner im Strafraum. Tietz tritt zum Strafstoß an und erhöht vom Punkt auf 4:2.

62. Min Tor für Wehen – 4:2!

61. Min Elfmeter für Wehen!

60. Min Riesen-Chancen auf beiden Seiten! Zuerst legt Aigner in die Mitte auf Franke, der frei vor Müller stehend am Keeper scheitert. Im Gegenzug dringt Gyökeres in den Strafraum ein und trifft den langen Innenpfosten. 

59. Min Kuhn flankt, St. Pauli kann im zweiten Versuch klären. 

59. Min Es gibt erneut Ecke für Wiesbaden. 

58. Min Franke mit dem nächsten Flankenlauf über links, den diesmal Senger stoppen kann. 

56. Min Jos Luhukay wechselt: Kevin Lankford kommt für Luis Coordes

55. Min Gute Chance für Wehen! Guthörl taucht im Strafraum auf, sein Versuch wird zur Ecke geklärt, die keine Gefahr bringt.

53. Min Wiesbaden kontert, die Flanke von der rechten Seite rauscht durch den Strafraum, wo kein Spieler die Kugel entscheidend berühren kann. 

52. Min Becker hat viel Zeit und verzögert so lange, bis der Passweg auf die rechte Seite zugelaufen ist. 

49.Min Veerman schickt Coordes, der von der Mittellinie aus mit viel Platz aufs Tor zu stürmt. Der Offensivmann legt sich den Ball aber zu weit vor, Mrowca spritzt dazwischen.  

48. Min … und keine Gefahr bringt. Wehen kann bereinigen. 

48. Min Becker schlägt einen Freistoß aus dem rechten Halbfeld in die Mitte, der zur Ecke geklärt wird…

47. Min Wie schon häufig vor der Pause macht Wehen früh Druck und gibt St. Pauli wenig Chancen, um aus der eigenen Hälfte nach vorne zu spielen.

47. Min Beide Trainer verzichten zunächst auf personelle Wechsel.

46. Min Die zweite Halbzeit läuft!

Pause nach einer turbulenten ersten Halbzeit. Die Kiezkicker liegen mit 3:2 gegen Wehen Wiesbaden in Rückstand. Mit diesem Zwischenstand ist die Mannschaft von Trainer Jos Luhukay noch gut bedient. Die junge Truppe war zu Spielbeginn völlig von der Rolle und lag schon nach zwölf Minuten mit 2:0 in Rückstand. Aigner ließ den viel zu weit entfernten Östigard im Strafraum stehen und traf zum 1:0 (11.). Direkt nach dem Anstoß verlor St. Pauli den Ball, Aigner ließ erneut Östigard alt aussehen und legte für Tietz zum 2:0 auf (12.). Aus dem Nichts verkürzte Östigard per Kopf nach einer Zander-Flanke (25.), Veerman glich nach schöner Kombination über Gyökeres, Ohlsson und Franzke aus (32.). Dieser Spielstand hielt erneut nicht lange an. Erneut Aigner ließ diesmal nach einer Ecke Veerman stehen und traf mit einem Schuss ins kurze Eck (38.).

Halbzeit!

45.+2 Min Tietz steht nach einem Kopfball im Abseits. 

45. Min Aigner schickt Kyereh, der mit seinem Querpass in die Mitte keinen Mitspieler findet. 

42. Min Franke mit einem Flankenlauf über die linke Seite. Wiesbaden arbeitet am nächsten Tor.

39. Min Jetzt liegt Wehen wieder in Führung! Aigner erhält den Ball nach einer Ecke, kann sich im Strafraum um Veerman drehen und knallt den Ball von rechts ins kurze Eck. Auch Müller sieht hier nicht gut aus. 3:2 für die Gastgeber!

38. Min Tor für Wehen Wiesbaden! 

37. Min Jetzt eine Chance auf der anderen Seite! Gyökeres zieht von der linken Seite in die Mitte und zieht mit einem strammen Schuss ins lange Eck ab. Witkowiak taucht ab und pariert stark. 

36. Min Wehen wirkt wenig beeindruckt vom Ausgleich und ist sofort wieder in der eigenen Offensive unterwegs. Und wie bereits zu Spielbeginn gewährt St. Pauli den Gastgebern dort erstaunlich viel Platz. 

35. Min Chato hat 30 Meter vor dem Tor erneut sehr viel Platz und versucht es mit einem Schlenzer aus der Distanz. Sein Schuss fliegt etwa einen Meter am linken Pfosten vorbei. 

32. Min Zum ersten Mal setzt St. Pauli die Gastgeber früh unter Druck und sofort zahlt sich das aus. Nach einem Ballgewinn geht Gyökeres auf der linken Seite ins Dribbling spielt auf Ohlsson, der schon im Strafraum Franzke anspielt. Der Offensivmann legt klug noch einmal quer, Veerman kann aus wenigen Metern zum Ausgleich einschieben!

32. Min Tor für St. Pauli!

29. Min Veerman wird mit einem langen Ball gesucht, kann die Kugel aber nicht fest machen. 

28. Min Jetzt sorgt ein Freistoß für Gefahr: Viet flankt einen Freistoß von der linken Seite in die Mitte. Senger kommt am langen Pfosten zum Kopfball und wird dabei von Östigard geblockt. Abstoß.

26. Min Der Standard bringt den Anschlusstreffer! Watkowiak faustet den Ball zunächst aus dem Gefahrengebiet und Zander bringt die Kugel per Flanke von der rechten Seite noch einmal in die Mitte. Dort steigt Östigard unbedrängt hoch und köpft per Aufsetzer ins lange Eck – es steht nur noch 2:1.

25. Min Tor für St. Pauli!

24. Min Gyökeres sorgt für ein bisschen Entlastung. Auf der linken Seite tankt er sich durch und holt eine Ecke heraus. 

22. Min Die nächste Großchance für Wehen! Tietz scheitert mit seinem Schuss aus kurzer Distanz an Müller. 

20. Min Lorch hat 25 Meter vor dem Tor so viel Platz, dass er einfach mal abzieht. Der Schuss zischt einen Meter über das Tor. 

17. Min St. Pauli ist von der Rolle und Wiesbaden weiter am Drücker. Bisher ist das eine Vorstellung unter Zweitliganiveau von den Kiezkickern. 

14. Min Doppelschlag in Wiesbaden: Zuerst spielt Kyereh den im Strafraum sehr freistehenden Aigner an, der von Östigard überhaupt nicht angegriffen wird. Aigners Schuss wird abgefälscht und schlägt für Müller unhaltbar in der langen Ecke ein. Direkt nach dem Anstoß verliert St. Pauli den Ball und, Aigner tanzt Östigard aus und legt für Tietz ab, der von der Strafraumgrenze trifft. 2:0 für die Gastgeber.

12. Min Das nächste Tor für Wehen Wiesbaden!

11. Min Tor für Wehen Wiesbaden!

10. Min St. Paulis Taktik scheint in Sachen Offensive auf schnelle Tempogegenstöße ausgelegt zu sein. Diesmal spielt Gyökeres einen langen Ball auf Franzke, der erneut zu lang gerät.

9. Min Wiesbaden hat im Strafraum viel Platz, die Kiezkicker können bereinigen und kontern. Becker schickt Gyökeres auf der linken Seite, dessen Flanke über den Strafraum hinweg segelt.

7. Min Becker spielt einen Steilpass auf Gyökeres, der erneut viel zu weit gerät. 

6. Min St. Pauli wartet in der eigenen Hälfte ab und überlasst den Ball überwiegend Wehen. 

4. Min Becker setzt sich im Dribbling im Mittelfeld durch und spielt Veerman an, der Franzke mit einem zu weiten Ball in die Spitze schickt. Es gibt Abstoß. 

3. Min Zander flankt nach Franzkes Zuspiel von der rechten Seite, die Gastgeber klären.

2. Min Und gleich die erste Chance: Tietz setzt sich im Kopfballduell durch und schädelt knapp über Müllers Kasten. 

1. Min Die Wiesbadener setzen St. Pauli sofort unter Druck und holen gleich die erste Ecke heraus. 

1. Min Los geht’s. St. Pauli stößt an. 

– Schiedsrichter der heutigen Partie ist Christian Dingert aus Lebecksmühle eingeteilt. Der 39-jährige Diplom-Verwaltungswirt pfeift heute sein 13. Spiel mit Beteiligung der Kiezkicker. 

– Die Mannschaften laufen in diesem Moment ein in die Brita-Arena (12.566 Plätze). 

– Wiesbaden muss unterdessen auf seinen besten Spieler Manuel Schäffler verzichten. Der 31-Jährige, der 19 der 40 Saisontore Wehens erzielte, fehlt gesperrt. 

– Neben den Startelfpremiere von Müller und Franzke in wird es zu einem weiteren Debüt bei St. Pauli kommen. Die Kiezkicker werden heute erstmals ihre neuen cremefarbenen Auswärtstrikots tragen. 

– Das Durchschnittsalter in St. Paulis Startelf liegt heute übrigens bei 23,1 Jahren. Kapitän ist heute der zweitälteste Spieler in der ersten Elf: Henk Veerman wird die Binde tragen.  

– Die Gastgeber gehen mit dieser Aufstellung in ihr vorerst wohl letztes Zweitligaspiel: Watkowiak – Lorch, Mockenhaupt, Chato, Franke – Mrowca, Guthörl – Kuhn, Kyereh, Aigner – Tietz

– Damit verhilft Luhukay wie bereits vor dem Spiel angedeutet Torhüter Müller zur Zweitliga-Premiere in dieser Saison. Der Ersatztorhüter war bisher nur im Pokal gegen Eintracht Frankfurt am 30. Oktober zum Einsatz gekommen. Auch für Franzke ist es das Startelfdebüt.

– Luhukay wechselt im Vergleich zum Spiel gegen Regensburg auf drei Positionen. Korbinian Müller steht anstelle von Robin Himmelmann im Tor, der verletzte Dimitrios Diamantakos wird durch Luis Coordes und der gesperrte Waldemar Sobota durch Maximilian Franzke ersetzt.

– Inzwischen sind die Aufstellungen da. Jos Luhukay schickt folgende Startelf ins Saisonfinale: Müller – Zander, Östigard, Senger, Ohlsson – Becker, Viet, Franzke, Coordes – Veerman, Gyökeres

– „Wenn wir realistisch sind, ist das fast nicht machbar. Wenn es geschehen sollte, wäre es eines der größten Wunder“, sagte Wiesbadens Trainer Rüdiger Rehm vor dem Saisonfinale. „Aber die Hoffnung stirbt zuletzt. Im Fußball ist schon ganz viel passiert.“

– Für die Gastgeber geht es unterdessen um deutlich mehr: um den Klassenerhalt. Der ist bei drei Punkten und zehn Toren Rückstand auf den Relegationsrang 16 und den dort stehenden Karlsruher SC aber so gut wie ausgeschlossen. 

– Trainer Jos Luhukay, für den die Partie in Wiesbaden aller Voraussicht nach die letzte als St. Paulis Chef auf der Bank sein wird, betonte vor dem Spiel: „Wir möchten mit einem guten Abschluss in die Sommerpause gehen.“

– Im Saisonfinale geht es für St. Pauli nicht mehr um viel. Allerdings könnten die Kiezkicker am 34. Spieltag ihren ersten echten Auswärtssieg (den beim HSV ausgenommen) holen und ihre miserable Bilanz auf fremden Plätzen ein bisschen aufpolieren. Positiver Nebeneffekt könnte ein Sprung in der Tabelle sein, der auch auf die TV-Gelder in der kommenden Spielzeit Auswirkungen haben würde.

– Herzlich Willkommen im MOPO-Liveticker zum Auswärtsspiel des FC St. Pauli bei Wehen Wiesbaden.

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