Aimee von Pereira bei einem Handballspiel

Auf Umwegen zur unverhofften WM-Chance: Die in Hamburg geborene Aimée von Pereira (25) ist noch neu im DHB-Team. Foto: IMAGO / wolf-sportfoto

paidPlötzlich Nationalspielerin: Diese Hamburgerin war lange ein Phantom

Ihre Nominierung für den ersten Lehrgang der deutschen Handballerinnen im Jahr der Heim-WM war eine echte Überraschung. Jetzt steht für Aimée von Pereira das nächste Highlight an: ein Länderspiel-Kracher in ihrer Geburtsstadt Hamburg, von dem sie noch vor Wochen ebenso wenig zu träumen gewagt hätte, wie von einer möglichen Teilnahme an der WM im eigenen Land. Ein ungewöhnlicher Karriere-Sprung über Umwege. In der MOPO spricht sie über Anfänge „auf’m Dorf“, verrät, wie sie auf die erste Kontaktaufnahme des Bundestrainers reagiert hat und woher ihr Name kommt.


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