„Ich wünschte, ich wäre ein Mann“: Chinesin erklärt schmerzhaftes French-Open-Aus
Die chinesische Tennisspielerin Zheng Qinwen ist bei den French Open ausgeschieden. In der Pressekonferenz nach dem Match verriet sie, dass sie zwischendurch mit verschiedenen Beschwerden zu kämpfen hatte.
Die junge Chinesin hat nach ihrem Aus bei den French Open angedeutet, dass sie in dem umkämpften Achtelfinal-Match gegen die Weltranglistenerste Iga Swiatek unter Menstruations-Beschwerden litt.
Das könnte Sie auch interessieren: Alex Zverev kritisiert French-Open-Ansetzungen vor Alcaraz-Duell
Was ist in dieser Woche im Volkspark passiert? Jeden Freitag liefert Ihnen die Rautenpost Analysen, Updates und Transfer-Gerüchte – pünktlich zum Wochenende alle aktuellen HSV-News der Woche kurz zusammengefasst und direkt per Mail in Ihrem Postfach. Hier klicken und kostenlos abonnieren.
„Es waren Mädchensachen“, sagte Zheng nach der 7:6 (7:5), 0:6, 2:6-Niederlage: „Ich kann nicht gegen meine Natur angehen. Ich wünschte, ich wäre ein Mann, damit ich das nicht ertragen muss. Es ist hart.“
Zheng Qinwen spricht über starke Menstruationsbeschwerden
Die 19-Jährige sprach von „starken Schmerzen“, die sie schon vor dem Beginn des Matches gespürt habe, im ersten Satz aber nicht. Später wurde Qinwen dann auch am Oberschenkel bandagiert. „Auch mit dem Bein war es schwierig“, sagte die Weltranglisten-74: „Im Vergleich zum Bauch war es aber das geringere Problem.“
(sid/mvp)
Anmerkungen oder Fehler gefunden? Schreiben Sie uns gern.