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Katharina Althaus im Flug
  • Die deutsche Skispringerin Katharina Althaus in Lillehammer in 2022.
  • Foto: IMAGO / TT

Keine Tische, kein Essen: Skispringer schimpfen über „Katastrophe“ beim Weltcup

Der Ski-Weltverband FIS hat auf die heftige Kritik der Skispringer:innen beim Weltcup in Lillehammer reagiert. „Wir hatten heute früh eine Krisensitzung mit dem Organisationskomitee. Jetzt ist die Situation viel besser. Wir haben die Spur neu gefräst, die Landungszone ist super vorbereitet. Ich bin positiv für die nächsten Tage“, sagte Renndirektor Sandro Pertile am Dienstag der ARD.

In dem Olympia-Ort von 1994 hatten am Montag ein Frauenspringen sowie die Qualifikation der Männer stattgefunden. Die Zustände hatten den Verantwortlichen Anlass zur Kritik gegeben.

Polens Trainer sprach von „Organisatorischer Katastrophe“

Polens Trainer Thomas Thurnbichler sagte: „Es war eine organisatorische Katastrophe. Wir kamen in der Einrichtung an und es gab keine richtigen Tische in den Servicekabinen. Es gab kein richtiges Essen für die Springer, und vor dem geplanten Start des Wettkampfs hatten wir keine Informationen darüber, was wirklich los war.“

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Am Dienstag hatte das Komitee laut Pertile nachgearbeitet. Der Beginn des Einzel-Wettkampfs der Männer verzögerte sich dann windbedingt. (dpa/tie)

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