Porträt von Beachvolleyball-Spielerin Laura Ludwig

Neue Perspektiven: Nach dem Ende ihrer Beachvolleyball-Karriere ist Laura Ludwig (39) als Speakerin aktiv, engagiert sich für die Hamburger Olympia-Bewerbung und bildet sich regelmäßig ​​​​​​​fort. Foto: Mirja Geh

paid„In einer Blase gelebt“: Beach-Queen Laura Ludwig über neues Leben – und die HSV-Wahl

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Es ist ein neues Leben und Laura Ludwig muss sich auch nach einigen Monaten erst noch darin zurechtfinden. Das, worum sich in den vergangenen 20 Jahren alles drehte und worauf alles ausgerichtet war, ist nicht mehr da: Beachvolleyball. Im Sand hat sie alles gewonnen, was es zu gewinnen gibt – und noch mehr. Die Hamburgerin ist Ende vergangenen Jahres nicht nur als eine Ikone ihres Sports abgetreten, sondern als deutsche Sport-Legende und Publikumsliebling. Das wird bleiben. Und jetzt? Die 39-Jährige ist gerade dabei, sich eine Karriere abseits der sandigen Courts aufzubauen. Ihre Kandidatur für das Präsidium des HSV gehört dazu. Für die MOPO hat sich die Olympiasiegerin gerne Zeit genommen, um über ihr erstes Jahr ohne Beachvolleyball zu sprechen, über Freiheiten, Entzugserscheinungen, Projekte und die schwierige Suche nach einer neuen Aufgabe, die sie ausfüllt. Gut möglich, dass eine gar nicht reicht.

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