x
x
x
Omar Ingi Magnusson im Trikot von Magdeburg
  • Omar Ingi Magnusson war Magdeburgs bester Werfer im DHB-Pokal-Halbfinale in Hamburg.
  • Foto: imago/Jan Huebner

Handball-Party in Hamburg: Traumfinale um deutschen Pokal perfekt

Bundesliga-Spitzenreiter SC Magdeburg ist Rekordsieger THW Kiel ins Finale um den deutschen Handball-Pokal gefolgt. Die Mannschaft von Trainer Bennet Wiegert gewann am Samstag vor 12.800 Zuschauern in der Barclays Arena in Hamburg ihr Halbfinale gegen den Endrunden-Neuling HC Erlangen mit 30:22 (17:13).

Zuvor hatte der THW durch ein 28:26 (12:12) über Titelverteidiger TBV Lemgo Lippe zum 15. Mal in der Klub-Geschichte das Finale erreicht.

Handball: Magdeburg folgt Kiel ins DHB-Pokal-Finale

Bester Werfer des Tabellenführers war Omar Ingi Magnusson mit sechs Toren. Für die Franken erzielten Simon Jeppsson und Antonio Metzner je fünf Treffer.


Was ist in dieser Woche im Volkspark passiert? Jeden Freitag liefert Ihnen die Rautenpost Analysen, Updates und Transfer-Gerüchte – pünktlich zum Wochenende alle aktuellen HSV-News der Woche kurz zusammengefasst und direkt per Mail in Ihrem Postfach. Hier klicken und kostenlos abonnieren.


Nach einer ausgeglichenen Anfangsphase fand Magdeburg immer besser ins Spiel. Die beiden Isländer Magnusson und Gisli Kristjansson rissen mit ihren schnellen Aktionen die Abwehr der Franken auseinander. Vom 7:7 (11.) zog der SCM über 13:9 (18.) auf 17:12 (25.) davon. Starker Rückhalt war nicht nur in dieser Phase Torhüter Jannick Green.

Das könnte Sie auch interessieren: Draxler und seine Freundin verraten ein süßes Geheimnis

Magdeburg blieb auch nach der Pause aktiv und war bereits beim 23:16 (44.) auf der sicheren Seite. Den Erlangern war bei ihrer Premiere in einem Pokal-Halbfinale eine gewisse Unsicherheit anzumerken. Hätte Schlussmann Martin Ziemer nicht zahlreiche Bälle der Magdeburger abgewehrt, wäre die Niederlage für das Team von Trainer Raul Alonso noch deutlicher ausgefallen. (mp/dpa)

Email
Share on facebook
Share on twitter
Share on whatsapp