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Eva Lys spielt einen Ball
  • Eva Lys kritisierte nach ihrer Achtelfinal-Aufgabe die WTA.
  • Foto: imago/Hasenkopf

Hamburger Tennis-Talent Eva Lys gibt auf – und kritisiert die WTA

Eva Lys musste beim WTA-Turnier in Seoul im Achtelfinale aufgeben. Laura Siegemund hat derweil im chinesischen Zhengzhou für eine Überraschung gesorgt. Die 35 Jahre alte Tennisspielerin aus Metzingen gewann am Donnerstag im Achtelfinale gegen die Weltranglisten-16. Ljudmila Samsonova mit 3:6, 6:2, 6:1 und erreichte bei der mit 780.637 Dollar dotierten Veranstaltung das Viertelfinale.

Siegemund, die sich über die Qualifikation ins Hauptfeld gespielt hatte, verwandelte gegen die Russin nach 2:18 Stunden ihren dritten Matchball. Am Freitag bekommt es Siegemund nun mit Jasmine Paolini aus Italien zu tun. Samsonova hatte in der ersten Runde Tatjana Maria ausgeschaltet.

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Beim WTA-Turnier in Seoul musste Eva Lys dagegen im Achtelfinale aufgeben. Gegen die Tschechin Marie Bouzkova konnte die 21 Jahre alte Hamburgerin beim Stand von 1:6 wegen Schmerzen an der Schulter nicht mehr weiterspielen. Danach übte Lys Kritik an der WTA.

„Ich denke, es wird Zeit, dass die WTA die ständigen Wechsel der Bälle zwischen den Turnieren überdenkt. Sich jede Woche umzustellen, ist für viele Spielerinnen sehr schwer“, schrieb Lys in den sozialen Medien. (dpa/lsc)

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