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  • Gabriele Frehse ist nicht länger am Olympia-Stützpunkt beschäftigt.
  • Foto: imago images/Schreyer

Gewaltvorwürfe im Turn-Skandal: Olympia-Stützpunkt kündigt Trainerin Frehse

Der Turn-Skandal um die Chemnitzer Trainerin Gabriele Frehse zieht weitere Kreise. Der Olympia-Stützpunkt Sachsen hat Frehse gekündigt, nachdem ehemalige Schützlinge um die frühere Balken-Weltmeisterin Pauline Schäfer Vorwürfe von psychischer Gewalt gegen die 60-Jährige erhoben hatten. Das berichten inzwischen mehrere Medien.

„Das Arbeitsverhältnis zwischen dem OSP Sachsen und der Trainerin Gabriele Frehse wurde beendet“, teilte der Olympia-Stützpunkt auf Anfrage der „Sächsischen Zeitung“ mit.

Gabriele Frehse: Rauswurf im Olympia-Stützpunkt nach Turn-Skandal

Eine vom Deutschen Turner-Bund (DTB) in Auftrag gegebene Untersuchung war zu dem Ergebnis gekommen, dass es in mehreren Fällen hinreichende tatsächliche Anhaltspunkte für die Anwendung psychischer Gewalt durch die Trainerin gegeben habe.

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Frehse, die sich gegen die Vorwürfe wehrt, verwies laut SZ auf das schwebende Verfahren und wollte sich nicht äußern.

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