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Maximilian Schachmann beim Ritt übers Kopfsteinpflaster der 5. Tour-Etappe. Die Fahrweise der Konkurrenz geht ihm auf die Nerven.
  • Maximilian Schachmann beim Ritt übers Kopfsteinpflaster der 5. Tour-Etappe. Die Fahrweise der Konkurrenz geht ihm auf die Nerven.
  • Foto: imago/Sirotti

Zoff bei der Tour: Deutscher Profi geht auf die Konkurrenz los

Der deutsche Radprofi Maximilian Schachmann hat die Fahrweise des Teams Jumbo-Visma um Topfahrer Primoz Roglic bei den bisherigen Etappen der 109. Tour de France heftig kritisiert. „Jumbo muss sich mal ein bisschen einkriegen“, sagte der 28-Jährige im Anschluss an die sechste Etappe, bei der sein Kapitän Alexander Wlassow aus dem Bora-hansgrohe-Team in der Schlussphase zu Fall gekommen war.

„Roglic hat wieder diesen Sturz ausgelöst“, sagte der zweimalige Paris-Nizza-Gewinner: „Weil die alle wieder wie die Kaputten auf dem letzten Zentimeter fahren, es aber nicht können und sich dann an der Straßenkante aufhängen.“ Dies sei eine Gefährdung aller Fahrer, meinte Schachmann: „Und das ist unnötig.“


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Auf der fünften Etappe am Mittwoch hatte das von Schachmann kritisierte niederländische Team seinerseits mit Stürzen zu kämpfen gehabt. Unter anderem war Roglic, Tour-Zweiter von 2020, zu Fall gekommen und hatte im Anschluss viel Zeit auf Titelverteidiger Tadej Pogacar verloren.

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Am Ende konnte sich der Australier Simon Clarke zum Sieger der fünften Etappe küren. Pogacar musste sich in der Etappe mit dem siebten Platz zufrieden geben. (sid/pw)

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