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  • Hat Mick Schumacher seine Sachen für einen Einstieg in der Formel 1 schon gepackt?
  • Foto: imago images/Motorsport Images

Ferrari-Hammer: Fährt Mick Schumacher schon 2020 in der Formel 1?

Die Rennsport-Fans warten gespannt, ob Mercedes wirklich Sebastian Vettel (32) verpflichtet und den Noch-Ferrari-Star 2021 als Dream-Team mit Lewis Hamilton (35) ins Rennen schickt. Doch sollte sich Daimler-Boss Ola Källenius (50) dagegen entscheiden und Vettel seine Karriere beenden, stünde Deutschland nicht zum ersten Mal seit 1990 ohne Formel-1-Fahrer da. Denn dann kommt Mick Schumacher (21).

Das Debüt von Michael Schumachers Sohn im Ferrari-Kundenteam Alfa Romeo ist fest eingeplant, sollte er seine Leistung in der Formel 2 bringen. Seine Formel-1-Reife kann „Quick Mick“ ab dem 5. Juli in Spielberg unter Beweis stellen.

Ferrari: Fährt Mick Schumacher schon 2020 in der Formel 1?

Sein Debüt könnte aber noch schneller klappen, sollte Vettel bei Ferrari noch während der Saison hinwerfen. Dann würde ihn die Scuderia wohl durch den italienischen Alfa-Piloten Antonio Giovinazzi (26) ersetzen, da Kimi Räikkönen (40) eher nicht der richtige Helfer für die neue Nummer eins Charles Leclerc (22) ist. Mick wäre der logische Nachrücker für Giovinazzi und der nächste deutsche Debütant im früheren Sauber-Team.

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Einer seiner Vorgänger hat noch eine Variante parat: Nick Heidfeld. „Mich würde es nicht wundern, wenn wir Mick schon diese Saison im Auto sehen würden“, sagt „Quick Nick“ bei Sky über „Quick Mick“: „Wenn er in der Formel 2 eine Topleistung bringt und Giovinazzi noch größere Probleme kriegt als letztes Jahr, würde es mich nicht wundern, wenn er mitten in der Saison schon mal drinsitzt.“

Formel 1: Mick Schumacher könnte auf Sebastian Vettel folgen

2019 beim Young-Driver-Test in Bahrain durfte Mick Schumacher Vettels Ferrari schon testen – und fuhr gleich schnelle Zeiten. Doch trotz vieler Lobeshymnen tritt er noch auf die Bremse, sagt: „Ich will mich in der Formel 2 steigern und voll ausgebildet in die Formel 1 einsteigen.“

So sieht es auch Heidfeld: „Das Gute an der Konstellation der Familie Schumacher ist: Man weiß genau, wann man was angehen muss, um ihn nicht zu früh in die Formel 1 zu hieven.“

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